Handy im Verhör

„Nach heutigem Stand der Wissenschaft kommt es bei Einhaltung der Grenzwerte zu keiner gesundheitlichen Gefährdung im Umgang mit Mobilfunk“, sagt Norbert Vana, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats Funk (WBF). Als solcher bewertet er einmal jährlich mit 21 Kollegen, mit Ärzten unterschiedlicher Fachdisziplinen, die aktuellsten wissenschaftlichen Studien zum Thema „Mobilfunk und Gesundheit“. Seit zwei Jahren berät der WBF das Verkehrsministerium in der Frage, wie viel Strahlung durch Handys, Handymasten, TV, Radio oder ähnliche Umwelteinflüsse für den einzelnen Menschen vertretbar ist.

Kein erhöhtes Krebsrisiko
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Naja, die Studie läuft sicher schon 20 Jahre und …. was, da gab es noch gar kein Mobile? Egal, das wissenschaftliche Hellsehen ist heute schon interdisziplinär in alle Studienrichtungen integriert, also müssen sie es doch wissen. Sicher hat man auch die Expertenmeinung der Psycho… bzw. Pwsychi… eingeholt, um sicher zu gehen, dass die Strahlen auch der Seele keinen Schaden zufügen. Wäre ja zu dumm, wenn wir mit einer gegrillten Seele im Fegefeuer landen und uns deshalb der Zutritt zum Himmel verwehrt werden würde.

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