Für Linux die Schulbank drücken

Die Chinesen lieben es, Erster zu sein. So sind sie mittlerweile auch führend in der Open-Source-Ausbildung. Aber in Deutschland tut sich ebenfalls etwas! Vor drei Jahren hat die chinesische Regierung begonnen, einheimische Open-Source-Gemeinschaften gezielt zu fördern. 1500 Studenten nahmen in den letzten beiden Jahren an den 48-stündigen Kursen teil und zertifizierten sich als Linux-Anwender oder Linux-Netzwerk-Administrator. Durch den Erfolg ermutigt, werden mittlerweile 9 verschiedene Zertifikate angeboten, darunter z.B. C-Programmierung und LAMP-System-Techniker.

Auch Bücher werden im Auftrag des Bildungsministeriums herausgegeben, allein im Juli sind 11 neue Titel zum Thema Linux erschienen. Das System “LUPA” (Leadership of Open Source University Promotion Alliance) expandiert, inzwischen sind mehr als 300 chinesische Hochschulen beigetreten, mit dem Ziel, jährlich 100 000 Studenten in Linux auszubilden.

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