Zumindest vorläufig, denn heute werden es bestimmt wieder 25 Grad (das Thermometer hängt im Schatten) werden, wie ich sie schon gestern messen konnte. Vor Tagen habe ich schon die Blumenkisterl mit den Belargonien hinaus gegeben (vermutlich der erste in Wien) und sie haben draußen schon neue Triebe bekommen. Man sieht einen im Foto unten, in der Mitte des Bildes. Natürlich rechne ich damit, dass ich sie eventuell noch ein paar Nächte herein nehmen muss, aber trotzdem ist das ein neuer Rekord.
Seit 22. Februar fühlen sich die Belargonien schon recht wohl draußen und ich bin gebräunt, als wäre ich im Solarium gewesen. Ich habe noch bis Anfang März Urlaub und hoffe, dass mich der Wettergott weiterhin verwöhnt, damit sich mein Traumurlaub weiterhin bestätigt. Einen erholsameren Urlaub, als zu hause, auf Balkonien, kann ich mir nämlich kaum vorstellen.
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Globale Verkühlung
Globale Erwärmung ist mit Sicherheit ein interessantes Thema, aber momentan empfinde ich die Auswirkungen des Treibhauseffekts eher als einen Eishauseffekt. Ja, mir ist schon klar, dass der Zeitraum … aber es soll ja die ganze kommende Woche sau kalt sein. 👿
Naja, iGoogle hat wenigstens wieder ein schönes “Theme of the day”.
Weblinks:
Unser Klima: Ein Planet. Ein Ziel.
WWF-Hochwasserstudie wird Wirklichkeit
Klare Trends für erhöhtes Hochwasserrisiko in Österreich
Wien, am 7. Juli 2009 – Angesichts der aktuellen Wetterlage und den drohenden weiteren Starkregen in dieser Sommerwochen weist der WWF auf das steigende Hochwasserrisiko in Österreich durch den Klimawandel hin. Der globale Klimawandel könnte dazu führen, dass Österreich zukünftig verstärkt von Hochwasserereignissen bedroht wird. Die Universität für Bodenkultur Wien hatte im Auftrag des WWF eine Studie durchführt. „Bis zum Ende dieses Jahrhunderts muss man im Alpenraum mit einer Niederschlagszunahme in den Wintermonaten von etwa 15 bis 40 Prozent rechnen. Auch die Regen im Sommer werden intensiver werden“, warnt WWF-Experte Andreas Wurzer.
Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: WWF-Hochwasserstudie wird Wirklichkeit