Schlagwort-Archive: Ruby on Rails

Webframeworks

Meine erste Assoziation zu „Web-Framework“ ist das Sprichwort: „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Dazu eine Liste auf Wikipedia: Webframeworks.
Seit Monaten installiere und teste ich die verschiedensten Entwicklungsumgebungen. Da fällt mir gerade ein, dass ich vor etwa 15 Jahren ein EDV-Kolleg besuchte und als Projekt hatte ich eine Entwicklungsumgebung für x86-Assembler vor. Da habe ich auch noch gerne mit Microcontroller (BASIC Stamp … ) gespielt und gelernt, dass man keine Programmiersprache lernt, sondern nur die Programmierlogik. Das heißt ich habe mich gleichermaßen mit Programmierlogik für die prozedurale Programmierung (Speicherbelegung, Flußdiagramm und v.a. Struktogramme; Umsetzung in C, Cobol, Assembler) und für die damals gerade kommende OOP (UML, Klassen, OO-Prinzipien, … mit Umsetzung in Java, Smalltalk, C++) herum geschlagen. JavaScript war vor Jahren ein nettes Spielzeug mit dem man aber in der Praxis nicht viel anfangen konnte, da vor den Web 2.0 Hype clientseitig praktisch nichts machbar war. Erst Google, MS, Yahoo und Co. sorgten dafür, dass heute fast jeder Ajax akzeptiert (ist ja auch die Standardeinstellung im IE) und damit und mit dem unglaublich rasant wachsendem Internet und der, damit verbundenen Zunahme an Webapplikationen entstanden neue Anforderungen an die Entwicklungswerkzeuge. Obwohl den Informatikern bereits bessere Prinzipien bekannt hätten sein sollen, begann man bei Webanwendungen wieder mit einem Mischmasch, wobei man versuchte, in einem Quirksmode die Logik für die Anwendung, die Datenbankanbindung, die Darstellung usw. an ein und derselben Stelle, z.B. einem PHP-file oder irgend einer anderen Active-Server-Page zu bearbeiten. Dann besann man sich und begann auch hier mit einer Trennung der Logik von Daten und Anzeige, was über diverse Template-Engines und Abstraktionen für die Datenbanken (ORMs) schließlich zu den Webframeworks.
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Ruby on Rails – erster Test

Nachdem ich gestern Ruby on Rails installierte, habe ich mir heute die „command line“ ein wenig angesehen A Guide to The Rails Command Line und wurde ich gleich auf Git Version Control aufmerksam, das recht nützlich zu sein scheint.

Da ich keine Erfahrung mit Ruby habe, stimmt nicht ganz, denn ich habe gerade ein umfassendes Programm geschrieben, das „Hello World“ ausgibt 😉 komme ich am ersten Tag nach der Installation nicht wirklich dazu das Framework zu testen.
Das Grundgerüst ist jedoch dem, von Django und Symfony recht ähnlich und die habe ich schon ein wenig getestet.
Also begnüge ich mich für heute mit dem Herumstöbern auf The Ruby on Rails Link Library wo ich auch den Artikel Kostenloses E-Book: „Praxiswissen Ruby on Rails“ gefunden habe und sehe mir nur noch die recht nette Homepage vom Entwickler an Loud Thniking.

Weblinks über die ich beim ersten Test gestolpert bin:
19 Rails Tricks
Ruby on Rails Wiki
has_many :bugs, :through => :rails
Ruby on Rails Plugins
Haml templating language for Rails/Ruby
Ruby IDE RubyMine
Rails Wiki
jQuery
Ruby
A Place to Start for the Future Programmer
Insoshi
Edge Rails got templates
pagination plugin

workingwithrails/

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