Schlagwort-Archive: Rails

Heroku Postgres Log

Ja, nachdem ich die DB gelöscht hatte, musste ich natürlich eine neue erstellen und zur Application hinzufügen:
Ich merke mir Understanding Heroku Postgres Log

This occurs when you have de-provisioned a starter tier database but are still trying to connect to it. To resolve:
If required, provision a new database via heroku addons:add heroku-postgresql
Use heroku pg:promote HEROKU_POSTGRESQL_ to promote it, making it the primary database for your application.

Mein neues Spielzeug läuft wieder Heli-Bot https://heli-bot.herokuapp.com/ bzw. https://heli.hirner.at

(291)

Michael Hartl’s Ruby on Rails Tutorial

Normalerweise hat fast jede Sache (SW, Tutorial, Doku, …) einen Hacken, weshalb ich sie nicht uneingeschränkt weiter empfehlen und loben kann. Anders bei Michael Hartl’s Ruby on Rails Tutorial, Ruby 2.0, RoR 4.0, Git und Heroku.
Ich habe zwar eine lange Erfahrung mit vielen Programier-, Script- und Metasprachen, aber seit ich es beruflich nicht mehr benötige, komme ich selten dazu, mich einem Projekt zu widmen. Ruby hat mich vom Anfang an fasziniert und von Rails war ich begeistert, aber ich hatte nie die Geduld es wirklich zu erlernen. Ruby hat mich wegen seiner konsequenten OO fasziniert und es ist eben keine Sprache, die aus dem strukturierten (prozeduralen) Paradigma heraus entstanden ist und somit den ganzen Müll nicht mitschleppte. Müll meine ich nur hinsichtlich der Entwicklung, denn es gibt viele Nnicht-OO-Programiersprachen, die alles andere als Müll sind. Erwähne hier nur Assemmbler, C, Cobol ….
Aber bei einer OO-Sprache war der Neuanfang von Matz von Vorteil. Ok, Java hatte auch einen Neuanfang und ich kenne es seit dem Anfang, obwohl damals meine Programmier-Lehrer von einer temporären Modeerscheinung sprachen. Trotzdem mag ich es einfach nicht. Nicht nur, weil das erste Beispiel, das ich auf einem, damals modernen 486er HP-Laptop kompilierte zirka 20 Minuten zum Starten brauchte (da konnte man sehr viele cups of coffee trinken), sondern es hat mir einfach alles zu viel Overhead. Für das Betriebssystem benötigte ich damals 1,4 MB und die Entwicklungsumgebung alleine war schon um ein zig-faches größer. Wie dem auch sei, es gibt Programmiersprachen, die ich einiger maßen kann, solche die ich mag, solche die ich nicht mag und natürlich auch solche die ich nicht einmal kenne. Aber um die wird es mir hier kaum gehen. Ruby und Rails kann ich noch immer nicht, obwohl ich schon einiges darin programmierte und mehrere Bücher dazu las. Irgendwann habe ich es aufgegeben und meine letzten Versuche startete mit Ruby 1.7 und Rails 2.x
Vorige Woche stolperte ich über Michael Hartl’s Ruby on Rails Tutorial und nun bin ich wirklich begeistert. Da funktioniert einfach alles und es ist so verständlich geschrieben, dass sogar ich es verstehe. Ich habe es zwar schon komplett durchgearbeitet, aber ich werde es mir nun aus Dankbarkeit auch kaufen. Es ist wirklich sehr gut und ich kann es Anfängern in Ruby on Rails uneingeschränkt und mit bestem Gewissen empfehlen. Danke an Michael Hartl.

(998)

2009 Rails Google Summer of Code Projects

The Google Summer of Code program has announced this year’s funding winners, and Rails has four student slots. Here’s what our students will be working on this summer:

Joshua Peek will be refactoring some of the Rails internals, with the goal of finishing the work on Active Model. The idea behind this particular Rails component is to extract some of the commonalities from Active Record and Active Resource, which in turn will make it easier to maintain the higher-level components and make the more consistent.

Nelson Crespo is planning on adding some Dtrace probes into a Rack module. These probes should make it possible to see what’s going on in a Rails application (or any other Rack-based application) with much finer detail than can be easily retrieved now. When the probes are ready, he’ll be working up some visualizations.

2009 Rails Google Summer of Code Projects weiterlesen

(591)

Phusion Passenger

Phusion Passenger benötigte bei mir auch ruby1.8-dev und build-essential. Also zuerst mit aptitude installieren und dann funktionierte auch gem install passenger. Vorher kam eine Meldung wie
extconf.rb:18:in `require': no such file to load -- mkmf (LoadError)
from extconf.rb:18

Dann kann man mit pfad/(z.B. /var/lib/gems/1.8/bin)passenger-install-apache2-module das Modul kompilieren und installieren. Eventuell benötigt man dazu noch Bibliotheken oder Pakete, aber das erfährt man vom Installationsprogramm. Ich musst z.B. noch apache2-prefork-dev installieren, damit es klappte.
# LoadModule passenger_module /usr/lib64/ruby/gems/1.8/gems/passenger-1.0.1/ext/apache2/mod_passenger.so
# RailsSpawnServer /usr/lib64/ruby/gems/1.8/gems/passenger-1.0.1/bin/passenger-spawn-server
# RailsRuby /usr/bin/ruby
oder was eben ausgegeben wird in die Apache conf eintragen und das „public“-Verzeichnis des Ruby on Rails Projektes angeben

<VirtualHost *:80>
ServerName www.yourhost.com
DocumentRoot /somewhere/public
</VirtualHost>

Näheres zu Phusion Passenger findet man auf
Phusion Passenger users guide und auf
Rails Wiki sowie auf
Passenger: Let It Ride?

rails.vim möchte ich an dieser Stelle auch erwähnen und empfehlen.

Weitere Weblinks:
Forum RoR Experts
Rails Engines

(638)