Linux Foundation Workgroup Tackles Federal Mandate for Next-Generation Internet Protocol
Collaborative effort helps Linux “distros” obtain IPv6 certification
SAN FRANCISCO – November 24, 2008 – The Linux Foundation, the nonprofit organization dedicated to accelerating the growth of Linux, today announced that its IPv6 (Internet Protocol Version 6) Workgroup has enabled the major Linux “distros” to meet the U.S. Federal Government’s Department of Defense (DOD) mandate and certification requirements for this next generation Internet protocol.
IPv6 is the next-generation Internet protocol designed to replace the current version, IPv4, which has been used for nearly 20 years. Due to the explosive growth of the Internet, it is expected that IPv4 addresses will be exhausted within just a few short years, resulting in an urgency for IPv6 compliance.
To accelerate IPv6 migration, the U.S. Federal Government put into place a mandate for all of its agencies to meet the next-generation Internet protocol requirements for any computing and networking equipment they acquire.
Wer eines der folgenden Nokia Handys: 3810, 3110, 8110, 5110, 6110 besitzt, kann in dem Artikel auf Gnokki erfahren, wie man das Handy an einen Rechner anschließt und welche Sofware benötigt wird, um die Funktionen des Handys zu verwalten.
Ende 1998 wurde das Projekt Gnokki (für Gnu Nokia) ins Leben gerufen. Das Projekt soll ein Pendant zu der Nokia Netsuite darstellen, die bekanntlich nur für Windows verfügbar ist und nicht gerade zu der günstigsten Software gehört. Die Entwicklung von gnokii ist noch voll im Gange, und bis all die Funktionen, welche Netsuite bietet, realisiert sind, wird es noch eine Weile dauern. Dennoch sind inzwischen die wichtigsten Funktionen, wie die Telephonbuchverwaltung und das Senden und Empfangen von SMS (Short Message Mails) umgesetzt. …
Den Origialartikel weiterlesen auf Nokia Handy unter Linux
Siehe zu diese Thema auch:
Nokia erwägt einen verstärkten Einsatz von Open-Source-Linux-Anwendungen auf seinen teureren Telefonen.
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Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf Nokia bringt Linux auf High-End-Mobiltelefone
FAI ist ein System für eine vollautomatisierte, unbeaufsichtigte Linuxinstallation in wenigen Sekunden, oder abhängig vom Rechner, in einigen Minuten. Ein komplettes Betriebssystem (Debian, GNU/Linux, Ubuntu, SuSE, Fedora, Solaris, Mandriva usw.) wird installiert und konfiguriert. Es enthält ein zentrales Konfigurations-Management und Administration. Eine Skalierbare und flexieble Rollout Methode für eine Linux Migration ist gegeben.
Die Stadt München plant zum Beispiel einen Einsatz für 1.400 Hosts. Einen kurzen anschaulichen Überblick bietet der Flyer flyer-de (pdf)
Dazu ein Artikel auf Vollautomat: Linux automatisch installieren
Superrechner, Hochleistungscluster, Rechnerfarmen haben eines gemeinsam, sie wollen vor Inbetriebnahme aufgesetzt sein. Bei fünfhundert Einzelrechnern steht der Admininstrator ohne Hilfsmittel beinahe vor einem Lebenswerk. Ein kleines Werkzeug namens „Fully Automatic Installation“, kurz FAI, steht im bei. …
FAI is an automated installation tool to install or deploy Debian GNU/Linux and other distributions on a bunch of different hosts or a Cluster. It’s more flexible than other tools like kickstart for Red Hat, autoyast and alice for SuSE or Jumpstart for SUN Solaris. FAI can also be used for configuration management of a running system. ….