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ich + ich – Du erinnerst mich an Liebe

Honey, du erinnerst mich an Liebe –

Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehn soll
Wo viele Schatten sind da ist auch Licht
ich laufe zu dir ich vergess dich nicht, du kennst mich
und mein wahres Gesicht
Du errinerst mich an Liebe
ich kann sehen wer du wirklich bist
du errinerst mich daran
wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um macht und geld
was soll ich sammeln hier auf dieser Welt
wenn ich doch gehn muss
wenn mein Tag gekommen ist
Wenn meine innre‘ Stimme zu mir spricht
ich bin taub und hör sie nicht, dann schau mich an
und halte mich
Erriner‘ mich an Liebe
zeig mir wer du wirklich bist
erriner‘ mich daran
wie es sein kann
Erriner‘ mich an Liebe
zeig mir wer du wirklich bist
erriner‘ mich daran
wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit
ins Ende der Unendlichkeit
Da ist ein Fluss lang und schön
ich kann das Ende nicht sehn
ich kann das Ende…
..nicht sehn
Du errinerst mich an Liebe
ich kann sehen wer du wirklich bist
du errinerst mich daran
wie es sein kann
Erriner‘ mich an Liebe
zeig mir wer du wirklich bist
erriner‘ mich daran
wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehn soll

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Ich & Ich – Vom selben Stern

Honey, du bist vom selben Stern!

Steh auf, zieh dich an!
Jetzt sind and’re Geister dran.
Ich nehm‘ den Schmerz von dir,
ich nehm‘ den Schmerz von dir!
Fenster auf, Musik ganz laut.
Das letzte Eis ist aufgetaut.
Ich nehm den Schmerz von dir,
ich nehm den Schmerz von dir.

Wir alle sind aus Sternenstaub.
In unseren Augen war mal Glanz.
Wir sind noch immer nicht zerbrochen,
wir sind ganz.

Du bist vom selben Stern.
Ich kann deinen Herzschlag hör´n.
Du bist vom selben Stern, wie ich (wie ich, wie ich,…)
Weil dich die gleiche Stimme lenkt
und du am gleichen Faden hängst.
Weil du das selbe denkst, wie ich (wie ich, wie ich,…)

Tanz durch dein Zimmer,
heb‘ mal ab.
Tanz durch die Straßen, tanz durch die Stadt.
Ich nehm‘ den Schmerz von dir,
ich nehm‘ den Schmerz von dir.
Lass uns zusammen uns’re Bahnen ziehen,
wir fliegen heute noch über Berlin.
Ich nehm den Schmerz von dir,
ich nehm den Schmerz von dir.

Wir alle sind aus Sternenstaub.
In unseren Augen warmer Glanz.
Wir sind noch immer nicht zerbrochen,
wir sind ganz.

Du bist vom selben Stern.
Ich kann deinen Herzschlag hör´n.
Du bist vom selben Stern, wie ich (wie ich, wie ich)
Weil dich die gleiche Stimme lenkt
und du am gleichen Faden hängst.
Weil du das selbe denkst, wie ich (wie ich, wie ich)

Ich nehm‘ den Schmerz von dir.
Ich nehm‘ den Schmerz von dir.

Du bist vom selben Stern.
Ich kann deinen Herzschlag hör´n.
Du bist vom selben Stern, wie ich (wie ich, wie ich)
Weil dich die gleiche Stimme lenkt
und du am gleichen Faden hängst.
Weil du das selbe denkst, wie ich (wie ich, wie ich)

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