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HTML5 API im Einsatz

Wo findet man diese moderne Technologie als erstes im großen Stil verwirklicht? Natürlich auf Google! Für Emails, Dokumente und YouTube Videos genügt ein “Drag und Drop” (mit der Maus hinziehen und loslassen) zum Upload. Natürlich ist dazu ein HTML5 fähiger Browser, also Safari, Chrome und Firefox nötig. Der neueste Internet Explorer wird HTML5 vermutlich erst dann unterstützen, wenn HTML6 oder eine höhere Version aktuell sein wird. Aber der neueste IE unterstützt natürlich kein HTML5.
Ultimate Nerd Smiley

Siehe dazu auch:
Drag and Drop Uploading for YouTube Videos
Drag and drop attachments onto messages
Drag and drop upload

Google, street view, WLAN und ich: Man darf alles und jeden fotografieren und ohne Genehmigung veröffentlichen

nur den gegrepten (von grep) Inhalt von nicht ausreichend gesicherten privaten PCs und Firmencomputer darf man nicht ohne weiteres weiter verwenden, hörte ich gerade in den Nachrichten. Danke Google, damit hast du uns mit street view eine neue Rechtsgrundlagen geschaffen.
D.h. ich gehe jetzt mit meiner versteckten Kamera in Wien spazieren, besuche alle Einrichtungen die öffentlich zugänglich sind und stelle permanent alles ins Internet. Googel darf es ja auch und ich werde zusätzlich alles was ich höre life veröffentlichen, um besser zu sein als Google. Naja, das könnte bestimmt lustig und vielleicht auch ein wenig teuer und gefährlich werden, denn ich bin ja nicht Google. Bei der Gelegenheit werde mich bei den Verkehrsbetrieben erkunden, ob ich zwecks besseren Überblick auch eine Kopie von den U-Bahn Aufzeichnungen haben kann. Die stelle ich dann als subway view extra online.
WLAN’s absaugen ist meiner Meinung nach hingegen wirklich nicht so eindeutig verboten und könnte sogar versehentlich passieren, wenn sie von Admins betreut werden, die nicht wissen was sie tun, oder Programme verwendet werden, die erst gar keine Administratoren erfordern (denke da speziell an Microsoft-Produkte) und derjenige, der die oft gestohlene Software mit einem Klick installiert der Benutzer, Besitzer und Administrator des WLANs und Rechners ist. LOL
Meines Wissens nach ist aber jeder, der fremde Daten speichert und bearbeitet – das tut jeder mit dem ersten Zugriff auf eine Seite im Internet – verpflichtet, seine eigene Daten und den Rechner ausreichend zu schützen und darf seinen Rechner nicht einfach zum Missbrauch anbieten. Ich glaube, wer seinen Rechner, sein LAN und/oder WLAN nicht schützt und allgemein zugänglich macht, leistet nicht nur dem Internetverbrechern Vorschub, sondern er arbeitet sozusagen mit Gesetzesbrechern direkt zusammen. Wer behaupten will, dass dem nicht so ist, der kann auch gleich sagen, dass jemand, der zufällig vor einer Bank jemand in sein (Flucht-)Auto aufnimmt, der maskiert mit einer Waffe und einer Beute in der Hand heraus kommt und ihn an den gewünschten Zielort bringt, nichts mit einem Banküberfall zu tun hat. Also, ich denke irgendwo sollte man schon bei den Fakten bleiben und nicht blind und willkürlich Recht und Gesetz durchsetzten wollen.
Google ist nicht etwa in die Netze eingebrochen (hat sie nicht gehackt) und hat keine Kennwörter gecrackt und die Rechner gehackt, sondern das was öffentlich zur Verfügung gestellt wurde, haben sie eben genutzt. Nur weil einige nicht wissen was sie tun, sollen sie vor der Strafe verschont bleiben? Ich finde die Besitzer der Rechner, deren Daten über ihr WLAN zu Google gelangten sollten zur Verantwortung gezogen werden, nicht oder “nicht nur” Google.
Street view ist jedenfalls interessant für mich und zwar in jeder Hinsicht: technisch, rechtlich, …

Zitate zum Thema:

WLAN: Hamburger Staatsanwalt ermittelt gegen Google
Der NDR hatte zuvor berichtet, dass der Rechtsanwalt und Programmierer Jens Ferner unter Bezug auf das Telekommunikationsgesetzes gegen das Unternehmen Anzeige erstattet hat. Der Anwalt vertritt Mandanten, die ungeschützte WLAN-Netzwerke zum Surfen genutzt haben und dafür verurteilt wurden.
Datentransfer in WLAN-Netzen belauscht

Bei seinen Aufnahmen für das Internet-Programm Street View hatte Google auch offene WLAN-Netze erfasst. Daten, …

Google: Daten-Irrtum auch in Österreich
Es war ein großer Aufschrei, nicht nur in der Online-Community. Nun hat Google zugegeben, dass der Konzern auch in Österreich Daten aus WLAN-Netzen gespeichert hat. Das bestätigte nun Konzern-Sprecher Kay Oberbeck: “Ja, derlei Daten haben wir in insgesamt 34 Ländern erhoben, auch in Österreich. 2007 begannen wir, WLAN-Daten für standortbezogene Dienste aufzuzeichnen”, sagte Oberbeck in einem Interview mit dem Falter …

Google sammelte auch in Österreich WLAN-Daten
Google hat beim kartografieren offener, privater WLAN-Netze fälschlicherweise auch Internetadressen und E-Mails aufgezeichnet. Die Daten werden “so schnell wie möglich” gelöscht. …

In den digitalen Fängen der Web-Giganten
Die Tage des Google-Slogans “Don’t be evil”, also “Tu nichts Böses”, sind gezählt, der Web-Gigant wird von europäischen und US-Behörden angeklagt: Eine Datenpanne beim Google-Dienst “Street View” hat für einen gehörigen Image-Verlust gesorgt und wird in saftigen Strafen resultieren: Seit 2007 haben jene Autos, die Städte mit ihren 360-Grad-Kameras ablichten, “aus Versehen” auch Daten unverschlüsselter WLANs aufgezeichnet. Erst jetzt, vier Jahre später, …

Weblinks dazu:
Datensammlung: Google drohen rechtliche Folgen
Google löscht erste WLAN-Daten in Irland
Datenschutz: Google will die Websuche verschlüsseln

Nebenbei frage ich mich: “warum geht man eigentlich so gern auf die großen, erfolgreichen Firmen los?” Ach ja, der Neid ist schon ein seltsamer Antrieb. Aber es bewegt sich jedenfalls etwas und Dank Google verändert sich auch etwas, im positivem Sinn, denke ich. Möchte wissen, welche Suche die Rechtsanwälte, die sich gegen Google rüsten, verwenden. LOL

Bin schon gespannt, wann ich die erste Anzeige bekomme, weil ich in street views mit einer brennenden Zigarette auf einem öffentlichen Platz gesehen wurde, wo natürlich Rauchen, laut Lachen und retrograd Schlucken ohne Taschentuch verboten ist. 😉

Worauf bin ich sonst noch gespannt? Natürlich darauf, wann die ersten Schlafzimmer views über falsch konfigurierte Wireless Überwachungskameras und Wireless BabyGuards auf Google online gehen und wann die erste Warnung vom Gesundheitsrisiko durch Trägerwellen kommt.
Leute, denkt doch einmal nach, die gesamten Informationen, egal ob Sie mit der Tante Mizzi in Timbuktu telefonieren oder ihre online-banking Geschäfte erledigen sind im Äther vorhanden und die Luft wird nicht nur als Sauerstoffspender und Luftschnittstelle immer bedeutender.

Ich bin für ein Pickerl auf alle Geräte die Funktechnologie benutzen: “Achtung, elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich könnten ihre Privatsphäre oder Gesundheit gefährden!” LOL

Mist, jetzt tippt irgend ein Nachbar schon wieder auf meiner Drahtlostastatur, ich muss aufhören. 😉

Google GWT-Plugin für Eclipse 3.5

Schon nach dem ersten Blick auf das neue Plugin, Eclipse, GWT und die Google App Engine bin ich so beeindruckt von der faszinierenden Entwicklung, dass ich kaum die wenigen Klicks schaffe, um die erste “Hallo Welt – Webanwendung (;-) ” mit GWT auf die App Engine zu bringen.
Ein weiterer Blick auf die GWT Beispiele, das app engine dashboard, die Google API Libraries for GWT bzw. die GWT API Documentation bestätigt mir die unglaublichen Möglichkeiten, die sich da ergeben. Noch dazu mit Schnittstellen, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Das ist so überwältigend, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll zu lesen und zu testen.
Also gut, wie immer zuerst einmal Stoff und Quellen sammeln, also
notiere ich mir einfach einmal ein paar Seiten, die sicher noch viel hergeben für mich:

Ja und natürlich meine gerade erstellte Testseite.

Ich glaube für die nächsten Tage bin ich beschäftigt und für niemand zu sprechen. (;-)

Applications Gallery – Google App Engine – Google Code

Hier merke ich mir nur ein paar sehr interessante Seiten:

Google Code auf Deutsch.

Applications Gallery – Google App Engine – Google Code.

Google App Engine lets you run your web applications on Google’s infrastructure. App Engine applications are easy to build, easy to maintain, and easy to scale as your traffic and data storage needs grow. With App Engine, there are no servers to maintain: You just upload your application, and it’s ready to serve your users.

app-engine-patch

With app-engine-patch a major part of Django works on App Engine without any modifications. The most important change is that you have to use Google’s Model class because the development model is too different from Django (at least with Django’s current API).

Gears

Gears ist ein Open Source-Projekt, das durch das Hinzufügen neuer Funktionen zu Ihrem Browser mehr leistungsfähige Webanwendungen bietet:
Desktop: Webanwendungen arbeiten reibungslos mit Ihrem Desktop zusammen.
Datenbank: Speichern Sie Daten lokal in vollständig durchsuchbaren Datenbanken.
WorkerPool: Führen Sie Java im Hintergrund aus, um die Leistung zu verbessern

Google Code Labs

Google Code Labs is home to developer products that are still in their formative stages. Graduating from Labs is a big step, one that indicates long-term commitment on our part.

Google and Open Source
google-app-engine-django-guestbook

An adaptation of the Guestbook sample SDK that uses the Django web framework, and doubles as an easy starting point for your own Django applications on the Google App Engine.

AJAX Programming
Getting Started: Python

This tutorial describes how to develop and deploy a simple Python project with Google App Engine. The example project, a guest book, demonstrates how to use the Python runtime environment, and how to use several App Engine services, including the datastore and the Google user service.

2009 Rails Google Summer of Code Projects

The Google Summer of Code program has announced this year’s funding winners, and Rails has four student slots. Here’s what our students will be working on this summer:

Joshua Peek will be refactoring some of the Rails internals, with the goal of finishing the work on Active Model. The idea behind this particular Rails component is to extract some of the commonalities from Active Record and Active Resource, which in turn will make it easier to maintain the higher-level components and make the more consistent.

Nelson Crespo is planning on adding some Dtrace probes into a Rack module. These probes should make it possible to see what’s going on in a Rails application (or any other Rack-based application) with much finer detail than can be easily retrieved now. When the probes are ready, he’ll be working up some visualizations.

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