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Google Plugin für Eclipse ist ein Schmarrn – eine Finsternis und Verdunkelung

für Coder die gerne mit der Maus irgend etwas zusammen klicken und spielen statt zu programmieren.
In meiner letzten Notiz wollte ich noch die App Engine mit dem Google Plugin for Eclipse ausprobieren. Aber das war nur ein kurzer Anflug von mit unverständlichem Optimismus, denn wieso sollte das funktionieren? Ich gebe normalerweise nicht leicht auf, wenn ich etwas erreichen will, aber wenn von vornherein schon etwas nicht funktioniert, dann fange ich damit erst gar nicht an. So geschehen mit dem Google Plugin für Eclipse. Da funktioniert nicht einmal die Installation, wenn man sich genau an die Anleitung Google Plugin for Eclipse 3.8/4.2 (Juno) Installation Instructions hält.
Missing requirement: Google Plugin for Eclipse 4.2 3.8.0.v201410302155-rel-r42 heißt es und wie man auf Stack Overflow sehen kann, haben mehrere dieses Problem. Also wenn ich schon bei der Installation Fehlermeldungen bekomme, suche ich erst gar nicht mehr weiter und lese auch nicht, was die Leute dazu sagen. Dieser Schmarren interessiert mich nicht. Was kann man von dieser SW schon erwarten, wenn nicht einmal die Installation reibungslos verläuft?
Eclipse ist mir sowieso äußerst unsympathisch und ich weiß nicht, weshalb ich mich wieder einmal zu diesem Wahnwitz hinreißen habe lassen. Eine IDE für eine einzige Programmiersprache ist mir meist schon zuwider, wenn sie Source produziert durch klicken und auswählen, ohne dass man dabei die Kontrolle behält und genau weiß, was passiert. Beim Debugging kommen dann oft seltsame Fehlermeldungen für Code-Zeilen, von deren Existenz man nicht einmal wusste. Nein, danke! Ich arbeite bevorzugt mit VIM oder gEdit und setze jedes einzelne Zeichen bewusst. Nur dann bin ich Herr über mein Produkt und wenn sich ein Fehler einschleicht, weiß ich wo und warum.
Google Plugin für Eclipse und Eclipse ist somit sofort wieder tabu für mich, was mich erleichtert. So, jetzt sehe ich mir die anderen Möglichkeiten für Python auf der App Engine an.


Bild: „Eclipse667“ by Javichu el jefe – Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons – httpss://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eclipse667.jpg#/media/File:Eclipse667.jpg

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Python Version wechseln in Ubuntu

Manchmal braucht man Python 2, obwohl man sonst mit Python 3 arbeitet. In Ubuntu geht der Wechsel denkbar einfach. Beide Versionen installieren und dann einfach den alias auf 2 oder 3 setzen: „alias python=python3“ zum Beispiel.
Für die Google App Engine, die ich wieder einmal verwende, benötigt man jedenfalls Python 2.
Mit dem Google Plugin for Eclipse .
Ich zitiere:

About the Google Plugin for Eclipse
The Plugin helps developers create a rich user experience; it generates high quality Ajax code using the Google Web Toolkit and deploys applications to App Engine. The Google Plugin also works with Apps Script projects on Drive. These tools free developers to focus on creating great application logic. The Google Plugin for Eclipse is the first integrated tool suite for the Google Cloud.

Ich habe das vor Jahren einmal in Java versucht und ein paar kleine Beispielprogramme zusammengeklickt, jetzt versuche ich mich einmal in Python, denn mit Java, PHP und Ruby habe ich genug gespielt. 😉

Die neue Developers Console auf httpss://console.developers.google.com gefällt mir schon einmal und die Google Cloud Platform werde ich auch ausprobieren.

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Google GWT-Plugin für Eclipse 3.5

Schon nach dem ersten Blick auf das neue Plugin, Eclipse, GWT und die Google App Engine bin ich so beeindruckt von der faszinierenden Entwicklung, dass ich kaum die wenigen Klicks schaffe, um die erste „Hallo Welt – Webanwendung (;-) “ mit GWT auf die App Engine zu bringen.
Ein weiterer Blick auf die GWT Beispiele, das app engine dashboard, die Google API Libraries for GWT bzw. die GWT API Documentation bestätigt mir die unglaublichen Möglichkeiten, die sich da ergeben. Noch dazu mit Schnittstellen, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Das ist so überwältigend, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll zu lesen und zu testen.
Also gut, wie immer zuerst einmal Stoff und Quellen sammeln, also
notiere ich mir einfach einmal ein paar Seiten, die sicher noch viel hergeben für mich:

Ja und natürlich meine gerade erstellte Testseite.

Ich glaube für die nächsten Tage bin ich beschäftigt und für niemand zu sprechen. (;-)

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