Nach AMDs Ankündigung, die Spezifikationen für seine ATI-Grafikchips offen zu legen, hat die Chipschmiede nun erste Dokumente an Entwickler verteilt. Auch der versprochene neue proprietäre Treiber mit Leistungssteigerung ist erschienen. (AMD, Ati)
Auf der VMWorld in San Francisco hat Ubuntu-Hauptsponsor Canonical eine abgespeckte Variante des Linux-Betriebssystems für virtuelle Appliances vorgestellt. JeOS soll von Software-Anbietern als Grundlage verwendet werden. (Ubuntu, Virtualisierung)
Das Open Source Support Center von Credativ arbeitet derzeit für den Server-Hersteller Bull an einer Debian-Zertifizierung. Diese soll noch Ende des dritten Quartals 2007 abgeschlossen sein. (Debian)
Ein starker Abbau der US-Rohölvorräte hat den Ölpreis erstmals über die Marke von 80 $ katapultiert. Die angekündigte Förderausweitung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) verpuffte. Die Internationale Energie Agentur (IEA) senkte ihre Nachfrageprognose.
It’s not like we haven’t seen art on silicon before, nor is IBM any stranger to the more bizarre world of design, but the firm is nevertheless „touting one of the tiniest pieces of art ever made.“ The project, which consists of an „image of the sun made from 20,000 microscopic particles of gold,“ was reportedly „etched on a silicon chip wafer“ with a process that managed particles some 60-nanometers in diameter. Of course, IBM isn’t planning on entering the abstract art business anytime soon, but the achievement could purportedly pave the way for „high-performance transistors in molecular-scale chips“ while „leading to a nanotech race inside IBM and rival companies.“….
Naja, IBM hat eben etwas übrig für kleine Dinge.
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