Archiv der Kategorie: Ruby on Rails

FakerBook

Faker = mir nützlich, damit könnte man auch leicht ein FakerBook mit mehr Benutzer, als FaceBook hat, erstellen. Eine Idee für jemand der Ressourcen zu verschwenden hat, oder seine server farm und sein backbone testen will. 😉
Spaß beiseite, zum Testen bzw. für TDD ist es ein nützliches Tool.

Ahja, das merke ich mir auch gleich hier:
git fetch –all
git reset –hard origin/master
zum Überschreiben, lokaler Dateien.

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Heroku Postgres Log

Ja, nachdem ich die DB gelöscht hatte, musste ich natürlich eine neue erstellen und zur Application hinzufügen:
Ich merke mir Understanding Heroku Postgres Log

This occurs when you have de-provisioned a starter tier database but are still trying to connect to it. To resolve:
If required, provision a new database via heroku addons:add heroku-postgresql
Use heroku pg:promote HEROKU_POSTGRESQL_ to promote it, making it the primary database for your application.

Mein neues Spielzeug läuft wieder Heli-Bot https://heli-bot.herokuapp.com/ bzw. https://heli.hirner.at

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attr_accessible – params(strong_patrameters)

https://apidock.com/rails/ActiveRecord/Base/attr_accessible/class
Dazu gibt es auch ein ausführliches RailsCasts. Das ASCIIcast und das Video dazu:


Die sreencasts sind übersichtlich in Kategorien angeordnet und stellen mir eine nützliche Hilfe dar.

Ebenfalls interessant zu diesem Thema finde ich „Difference between attr_accessor and attr_accessible„.


Inzwischen wurde attr_accessible in ein gem ausgelagert und soll durch params(strong_patrameters) ersetzt werden:

`attr_accessible` is extracted out of Rails into a gem. Please use new recommended protection model for params(strong_parameters) or add `protected_attributes` to your Gemfile to use old one.

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Michael Hartl’s Ruby on Rails Tutorial

Normalerweise hat fast jede Sache (SW, Tutorial, Doku, …) einen Hacken, weshalb ich sie nicht uneingeschränkt weiter empfehlen und loben kann. Anders bei Michael Hartl’s Ruby on Rails Tutorial, Ruby 2.0, RoR 4.0, Git und Heroku.
Ich habe zwar eine lange Erfahrung mit vielen Programier-, Script- und Metasprachen, aber seit ich es beruflich nicht mehr benötige, komme ich selten dazu, mich einem Projekt zu widmen. Ruby hat mich vom Anfang an fasziniert und von Rails war ich begeistert, aber ich hatte nie die Geduld es wirklich zu erlernen. Ruby hat mich wegen seiner konsequenten OO fasziniert und es ist eben keine Sprache, die aus dem strukturierten (prozeduralen) Paradigma heraus entstanden ist und somit den ganzen Müll nicht mitschleppte. Müll meine ich nur hinsichtlich der Entwicklung, denn es gibt viele Nnicht-OO-Programiersprachen, die alles andere als Müll sind. Erwähne hier nur Assemmbler, C, Cobol ….
Aber bei einer OO-Sprache war der Neuanfang von Matz von Vorteil. Ok, Java hatte auch einen Neuanfang und ich kenne es seit dem Anfang, obwohl damals meine Programmier-Lehrer von einer temporären Modeerscheinung sprachen. Trotzdem mag ich es einfach nicht. Nicht nur, weil das erste Beispiel, das ich auf einem, damals modernen 486er HP-Laptop kompilierte zirka 20 Minuten zum Starten brauchte (da konnte man sehr viele cups of coffee trinken), sondern es hat mir einfach alles zu viel Overhead. Für das Betriebssystem benötigte ich damals 1,4 MB und die Entwicklungsumgebung alleine war schon um ein zig-faches größer. Wie dem auch sei, es gibt Programmiersprachen, die ich einiger maßen kann, solche die ich mag, solche die ich nicht mag und natürlich auch solche die ich nicht einmal kenne. Aber um die wird es mir hier kaum gehen. Ruby und Rails kann ich noch immer nicht, obwohl ich schon einiges darin programmierte und mehrere Bücher dazu las. Irgendwann habe ich es aufgegeben und meine letzten Versuche startete mit Ruby 1.7 und Rails 2.x
Vorige Woche stolperte ich über Michael Hartl’s Ruby on Rails Tutorial und nun bin ich wirklich begeistert. Da funktioniert einfach alles und es ist so verständlich geschrieben, dass sogar ich es verstehe. Ich habe es zwar schon komplett durchgearbeitet, aber ich werde es mir nun aus Dankbarkeit auch kaufen. Es ist wirklich sehr gut und ich kann es Anfängern in Ruby on Rails uneingeschränkt und mit bestem Gewissen empfehlen. Danke an Michael Hartl.

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Jeder liebt jeden: Prädikatenlogik – Wikipedia

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4dikatenlogik

und vor allem sich selbst.
Interessante Basis für einen Chatbot.
Stichworte für meinen nächsten „Hirnsturm“:
Kurzzeitgedächtnis KG – Logs
Langzeitgedächtnis LG – DB, txt-files
Lernen durch NN, Lehrer, Vergleich, Objekt- (Fakt)-DB, i18, news, def. Wikipedia, Twitter.

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