Hofer als Versuchskaninchen oder als totaler A…, sagen wir Alphadolm

Zitat aus FPÖ – Hofer: Sehr starker Zuspruch für „Nein zum Impfzwang“-Kampagne

Hofer: „Wir befinden uns in der Experimentierphase – und die Menschen rund um den Globus sind die Versuchskaninchen, die noch dazu von den Regierungen aufgefordert werden, hier mitzumachen. Die Schadenersatzfragen bei Impfschäden sind in Österreich noch lange nicht geklärt, aber die Menschen sollen sich bereits für die Impfungen anstellen.“


Und dann sagt dieser Rassistenalphadolm, doch glatt, dass er sich selbst auf jeden Fall impfen lassen wird.
Dieser A.. will selbst geimpft werden und die Menschen davor abhalten sich impfen und als Versuchskaninchen missbrauchen zu lassen.
Da kann man eigentlich nichts mehr dazu sagen, denn für eine derartige Niedertracht finde ich keine Worte mehr.

Doch, es fallen mir schon noch ein paar Worte ein:
Das ist die FPÖ – sie riskieren die Gesundheit der Menschen, wenn sie sich dafür ein paar Stimmen von Querdenkern, Impfgegnern und Verschwörungstheoretikern erhoffen. Das hat sich auch schon bei den Tests gezeigt, absolut widerwärtig diese Menschen und diese Partei, die sich als einzige nicht an der Bekämpfung der Pandemie beteiligt, sondern ein paar Stimmen herausholen will.

Sie sind enttäuscht von der Regierung?
Ich bin schon lange enttäuscht und wütend auf die FPÖ, denn denen haben wir den Lockdown überhaupt erst zu verdanken. Alle Maßnahmen boykottieren und sabotieren und die Leute gegen die Maßnahmen aufbringen und jetzt haben wir die Bescherung. Alle Parteien halten zusammen und wollen die Pandemie bekämpfen nur die FPÖ stellt sich quer und glaubt auch noch Sabotage und Boykott ist Oppositionsarbeit. Oppositionsarbeit wäre, aufzuzeigen was man besser machen kann und trotzdem mithelfen gegen das Virus, Herr Hofer!

Mit Cola feststellen, dass die Tests nicht funktionieren, oder behaupten, dass das unqualifizierte Personal einem ins Hirn fährt bei einem Nasenabstrich, oder 1000e Händeschütteln im Wahlkampf (Nepp) und vor laufender Kamera auch noch stolz sein drauf, gegen Masken und Abstand usw …

Es ist eine Schande, dass Leute wie Kickl mit seinem Asylantenviruns und Hofer mit seinen Versuchskaninchen das Parlament überhaudpt betreten dürfen.

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Eine Verlängerung des harten Lockdowns zeichnet sich ab

Das muss ich akzeptieren und verstehen, aber vieles von März bis heute verstehe ich nicht. Angefangen von der Corona-Ampel bis zum Impfkonzept. Ich erwähne dazu nur ein Beispiel. Als wir in den ersten Lockdown gingen informierte ich mich sehr ausführlich über MNS und im März hatte ich bereits FFP2-Masken für mich und meine Frau. Nicht nur weil sie wesentlich besser schützen, sondern auch weil mir damals einfach zu viele ohne MNS und teilweise unter der Nase herum liefen. Als Privatperson fand ich mir sofort eine Verbesserung und die kommen jetzt auf die Idee, dass FFP2-Masken nützlich sein könnten? Trotz den ganzen Wissenschaft- und Expertenstab, den sie zur Seite haben. Wow, da kann ich nur noch den Kopf schüttelt, aber eine sachliche Kritik ist mir da nicht mehr möglich. Dann der ganze Zahlenwahnsinn und das Dashboard in das sie so viel Energie stecken – dem Virus ist das Dashboard sch… egal meine Herren. Es braucht sinnvolle Maßnahmen die konsequent umgesetzt werden, aber nicht immer ein Hinterherlaufen, das ihr als Fahren auf Sicht bezeichnet. Auf Sicht hättet ihr die Schulen schon im Sommer pandemiegerecht herrichten können mit Plexiglasschutz für Lehrer und anmieten von zusätzlichen Räumen und …..

So, jetzt ist es offiziell, ich habe mir gerade die Pressekonferenz angehört. Ja, ich bin mit allem einverstanden und fand die Pressekonferenz und die Beschlüsse gut und besonders erfreut bin ich über den parteiübergreifenden Schulterschluss bzgl Pandemie. Trotzdem bleibe ich dabei, dass bis jetzt einiges vermasselt und verabsäumt wurde.

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Was mir bleibt, ist Ironie

Canada lynx in Montana (© Alan and Sandy Carey/Minden Pictures)
Ich bin es leid, mich wegen Egoisten und Soziopathen, Besserwisser und Querulanten zu grämen. Wut und Verzweiflung nützt auch nichts, Humor habe ich keinen, also bleibt mir nur noch die Ironie.

Ja, es ist immer wieder schön zu sehen, wie alle Menschen zusammen helfen, sich gegenseitig unterstützen und an einem Strang ziehen. Alle befolgen nicht nur die Maßnahmen, sondern helfen sogar aktiv mit und daher wird der Abstand überall eingehalten und alle tragen die Masken korrekt. Falls jemand auf die Maske vergisst, oder diese unter der Nase trägt, bekommt er vom Nächsten eine, bzw macht ihn dieser aufmerksam. Wofür sich der Betroffene bedankt und sofort ist alles wieder in Ordnung.
Jeder will sich testen lassen, alle wollen sich impfen lassen und wer in Quarantäne ist, dem hilft der Nachbar. Keiner verbreitet Gerüchte und tut sich durch Besserwisserei hervor, sondern alle sind freundlich und helfen einander wo immer nur möglich. Das wurde statt Feiern, Unterhaltung und Freizeitaktivitäten zur Freude der Menschen. Man freute sich nicht mehr über ein Fest oder einen schönen Tag mit den Skiern usw., sondern darüber, dass man anderen helfen konnte und einen Beitrag zur Bekämpfung des Virus leisten konnte.

Da das Virus nicht einmal ein richtiges Lebewesen ist und sich auch nicht selbst fortbewegen kann und fast so dumm ist wie ein Stein, ist es eine Kleinigkeit für den verständigen, intelligenten und wissenden Menschen, mit dem Virus und der Pandemie fertig zu werden.
Das Virus vereinsamt und verreckt und alles wird wieder gut und die Menschen wissen jetzt, dass sie alle zusammen helfen, wenn es nötig ist.

Nein, mit der Ironie klappt es doch auch nicht, denn ich komme mir dabei selbst lächerlich und dumm vor, obwohl es tatsächlich so einfach wäre, unser Problem zu lösen, wenn wir es nur alle wollten.

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Zur Covid-19 Impfstoffgewinnung

Weil sich manche fragen, wie der Impfstoff so schnell entwickelt werden konnte und ob der dann überhaupt sicher sein kann. Ich habe dazu ein interessantes Interview gefunden.
Emer Cooke, Chefin der Arzneimittelbehörde, im Interview mit der WELT:
Zitat:
Natürlich: In einer Pandemie sitzt den Forschern und Forscherinnen die Zeit im Nacken – denn selbst in Deutschland, das bisher vergleichsweise gut durch die Krise kam, sterben aktuell um die 500 Menschen binnen 24 Stunden an dem Virus. Alle an der Impfstoffentwicklung Beteiligten ziehen deshalb an einem Strang – weltweit bündeln sie Wissen und Expertise. Sie gestalten ihre Zusammenarbeit enger, die Prozesse national und international effizienter – und zwar „ohne Abstriche bei der Sorgfalt“ zu machen, so das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Wie das geht? Das PEI nennt vier Punkte:

  • „Zeitgewinn durch Wissenschaftliche Beratung“: Schon früh im Prozess der Impfstoffentwicklung und -zulassung erhalten die Herstellerfirmen fortlaufend wissenschaftlich-regulatorische Beratungen durch die Arzneimittelbehörden. Sie werden dadurch u.a. auf die inhaltlichen Anforderungen bei der Stellung des Zulassungsantrags vorbereitet – das gestaltet den Prozess reibungsloser und vermeidet Verzögerungen.
  • „Zeitgewinn durch Rolling Review“: Das Rolling-Review-Verfahren ermöglicht, dass Impfstofffirmen erste Daten „zur Vorab-Bewertung für die Zulassung“ abgeben, obwohl die klinische Phase 3-Prüfung noch im Gange ist. „So können Teile des Antragsdossiers bereits vor der eigentlichen Antragstellung geprüft, verbessert und bewertet werden“, erklärt das PEI. Das verkürzt am Ende die Zeit der Bearbeitung des gesamten Zulassungsantrags; mit der Bewertung des Kandidaten kann früher begonnen werden.
  • „Zeitgewinn durch Kombination von klinischen Prüfungsphasen“: Die klinischen Studienphasen I, II und III finden in der Regel hintereinander statt. Nicht so in einer Pandemie: Sie können miteinander kombiniert werden. Das heißt: Es ist möglich, z.B. Organisatorisches – wie etwa die Rekrutierung von Probanden und Probandinnen – für zwei Studienphasen in einem Vorgang zu bündeln.
  • „Zeitgewinn durch Forschungswissen zu Coronaviren“: Die Arzneimittel und Impfstoffe, die aktuell eine Chance auf Zulassung haben, bauen auf den Forschungsarbeiten vieler Jahre auf. Es stimmt: SARS-CoV-2 ist noch nicht lange bekannt. Andere, ähnliche Coronaviren aber schon – man denke nur an die Epidemie mit SARS-CoV-1 2002/2003 oder mit MERS im Jahr 2012.
    Coronavirus-Impfstoff

Monatliche Berichte zur Sicherheit: Alle Nebenwirkungen sollen zügig aufgedeckt werden. Foto: ©iStock.com/Roop_Dey
Hinzu kommt: Weil Pandemie ist, gibt es viele Krankheitsfälle und eine große Aufmerksamkeit für das Thema weltweit. Die EMA-Chefin betont, dass das Tempo der Impfstoffentwicklung „zwar hoch ist, aber gleichzeitig auch die verfügbaren Informationen viel umfangreicher als sonst. Es wurden im Rahmen der klinischen Studien jeweils mehr als 30.000 Probanden geimpft.“ Das sei deutlich mehr, „als das bei vielen anderen Produkten der Fall war, die längst zugelassen sind.“ Aufgrund „der großen Datenmengen bei den COVID-19-Vakzinen kann man daher schon jetzt Rückschlüsse über Sicherheit und Wirksamkeit ziehen, obwohl alles so schnell ging.“

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