Oscar für die schlechteste Regie aller Zeiten

Sehen wir uns mit dem ersten Auftritt meine Begründung anhand einer Reihe von Sreenshots an. Die Gruppe Fource (Screenshot als Beitragsbild, das ebenfalls schon die schlechter Kameraführung zeigt) begann zu performen und was sah der Zuseher im TV?
Nikeata und wenn Sie auch sehr hübsch sein mag, ich wollte die Acts sehen.
Was sah ich dann? Na Vartan natürlich
und Julien
und Dirk
.

Ich schwöre Ihnen, dass das Screenshots während des Auftritts der ersten Gruppe sind. Und da gäbe es noch mehrere, sogar das Publikum wurde während des Auftrittes eingeblendet.
Hätte man die Einblendungen via eines Inserts gezeigt, ProSieben wird wich wohl eine zweite Kamera leisten können, würde ich jetzt über die Acts berichten, aber die sensationell schlechte Leistung des Regisseurs übertraf leider alle.

Eigentlich wollte ich die Leistung der Acts und Juroren loben, aber alles wurde überschattet von der absolut schlechtesten Leistung aller Zeiten, die der Regisseur darbot, weshalb ich ihm den Oscar für die schlechteste Regie aller Zeiten verleihe.

Zuguter letzt muss ich es trotzdem sagen: „Soweit man es im TV sehen konnte, habt ihr gut getanzt, bravo.“


Bildquelle: Screenshots von httpss://www.prosieben.at/tv/masters-of-dance

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Fahrscheinkontrolle in bzw. vor der Linie 2

Ich benutze die Straßenbahn Linie 2, wegen der extrem langen Wartezeiten ohnehin sehr ungern, aber manchmal bleibt mir keine Wahl. 15 bis 20 Minuten sind keine Seltenheit und vorletztes mal fiel sie in meiner Richtung überhaupt aus, aber für einen Verkehrsunfall kann man die Wiener Linien nicht verantwortlich machen. Letztes mal wartete ich 20 Minuten in der eisigen kälte, aber heute hatte ich Glück. Gegen 9:15 am Karmeliterplatz in Richtung Kagran musste ich Glücklicher nur 13 Minuten warten. Eine weitere, es werden ja meist die nächsten zwei angezeigt, sollte dann in 34 Minuten kommen. Neben mir wollten 2 Damen einsteigen, als die erste plötzlich von hinten angesprochen und aufgehalten wurde. Die zweite wollte wissen was da los ist und drehte sich auf der Stufe des Einstiegs um, als ich den Mann hinter mir hörte: „Ja, Sie auch, aussteigen und zeigen Sie mir ihren Fahrschein.“ Sie war auf meiner Höhe, sah mich kurz an und stieg tatsächlich aus. Mich belangte er nicht. Und wenn, dann hätte er mich auch nur mit Gewalt am Einsteigen hindern können, was ihm dann eine Anzeige eingebracht hätte. Ich stehe sicher keine weitere halbe Stunde in der Kälte, weil ein lustiger Schwarzkappler Spaß haben will. Normalerweise treten die ja zu zweit oder in einer Gruppe auf, aber ich sah keinen anderen, was mich vermuten lässt, dass es sich überhaupt um einen Betrüger handelte. Ich hätte jedenfalls einen Ausweis verlangt und ein Foto von ihm gemacht, falls er mich doch irgendwie am Einsteigen hindern hätte können.
Liebes Team der Wiener Linien, falls das ein Kontrollor war, dann schmeißt ihn raus und stellt normale Menschen ein.
Ich habe zwar eine Jahreskarte, trotzdem finde ich die 7 Tricks: So entkommt ihr Wiens Schwarzkapplern amüsant.

Hier noch die Linie 2 zwischen Dornbach und Friedrich-Engels-Platz und zuletzt noch eine Frage: Was nützt eine Verbesserung durch Niederflurfahrzeuge (siehe Linie 2: Verbesserungen nach Kritik), wenn man vom Kontrolleur am Einsteigen gehindert wird?

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