Atheistische Religionsgesellschaft -Infostand Mariahilfer Straße Wien am 31.7.2015

Zitat aus dem Newsletter von https://atheistische-religionsgesellschaft.at/:

Am nächsten Freitag, dem 31. Juli 2015, wird von 8 bis 20 Uhr in Wien noch einmal die Gelegenheit bestehen, am Infostand auf der Mariahilfer Straße (Nr. 50-52, gegenüber der Mariahilfer Kirche, auf der Seite zum 7. Bezirk) über unsere Atheistische Religionsgesellschaft ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf viele interessante Gespräche und natürlich ganz besonders auch auf alle, die direkt am Infostand beitreten!

Text von der Seite https://atheistische-religionsgesellschaft.at/mitglied/ :

Wir respektieren die Vertraulichkeit einer Mitgliedschaft (siehe dazu § 5 Absatz 5 unserer Statuten).

Wie kann ich Mitglied werden?

Wenn du/Sie einen Wohnsitz in Österreich hast/haben, voll religionsmündig (also gemäß § 5 des “Bundesgesetzes über die religiöse Kindererziehung” mindestens 14 Jahre alt) bist/sind und weder einer staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaft noch einer gesetzlich anerkannten Kirche oder Religionsgesellschaft angehörst/angehören, dann ist es im Prinzip ganz einfach. Du/Sie brauchst/brauchen nur dasAntragsformular herunterladen, fertig ausfüllen und dann direkt an Wilfried Apfalter schicken. Danach brauchst/brauchen du/Sie nur noch warten, bis unsere „Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich“ auch tatsächlich die Rechtspersönlichkeit als staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaft erworben hat. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und wird immer kostenlos bleiben (siehe § 3 Absatz 2 unserer Statuten).

 

Crowdfunding – ES GEHT!

Geht das wirklich?
Ich habe noch keine Erfahrung mit Crowdfunding, aber die Idee finde ich gut und vielleicht findet sich ja sogar ein Leser, der mir darüber etwas berichten kann, denn die “Schwarmfinanzierung” scheint mir eine, im starken Aufwärtstrend liegende, Finanzierungsmöglichkeit für Startups zu sein.
Die AK hat einige Crowdfunding-Plattformen unter die Lupe genommen, siehe
Crowdfunding-Plattformen:

Crowdfunding ist nicht gleich Crowdfunding. Das zeigt eine AK Analyse von 18 Crowdfunding-Plattformen im Internet aus Österreich, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz. Die Online-Anbieter preisen sehr unterschiedliche Modelle an – das geht von Spenden über Investing, also verschiedene Formen von Veranlagungen, bis hin zu Krediten. Es gibt auch Mischformen, also Plattformen, die Spenden vermitteln und Anlagemöglichkeiten anbieten. In der Schweiz gibt es auch Anbieter, die Kredite von privat zu privat vermitteln. Die Veranlagungsprodukte haben durchwegs Risikocharakter, etwa Aktien oder Genussrechte. Ein Spezifikum ist, dass britische Plattformen kein Impressum enthalten. Name und Anschrift der Betreiber sind etwa in Nutzungsbedingungen enthalten.

Auch die WKO bietet Infos zu Crowdfunding für österreichische Unternehmen
Ich habe mir erlaubt, einen Screenshot der Abbildung zu machen und die Beschreibung dazu zu zitieren:
crowdfunding

Die Abbildung skizziert eine prinzipielle Zuordnung unterschiedlicher Finanzierungsformen zum Finanzierungsbedarf. Crowdfunding steht als neues Finanzierungselement am Beginn dieser mehrstufigen Finanzierungskette und übernimmt dabei den Platz der Erstfinanzierung von innovativen Ideen. Prototypen, Marktforschung und Kundengewinnung können damit finanziert werden.

Weblinks dazu:
https://www.crowdfunding.at/
Crowdfunding Events (1000×1000.at)
Crowdfunding auf Wikipedia

Bildquelle des Beitragsbildes: By Harald Hoyer from Schwerin, Germany (The Swarm and the Sun Uploaded by russavia) [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

LastPass – Endlich kann ich mir die unzähligen Passwörter merken

lastpass2Eigentlich macht das LastPass für mich und ich denke, dass dadurch meine Passwörter sicherer wurden, denn früher musste es immer einfach und immer wieder das selbe Passwort sein, damit ich mir die Passwörter für die vielen verschiedenen Accounts merken konnte. Jetzt merke ich mir nur noch das von LastPass.
Funktioniert in Firefox, Chromium und am Galaxy Note ausgezeichnet.

Jetpack – deine IP wurde als unsicher eingestuft

Fluch oder Segen? Das ist hier die Frage. Jetpack’s security package hat mich plötzlich ausgesperrt und meine IP als unsicher eingeschätzt.  Prinzipiell ist das ok, aber ich habe Jetpack nur wegen der Statistik installiert und alle übrigen Module nicht aktiviert. Das gefällt mir nicht,  wenn jemand (eine SW) glaubt, er wisse besser was ich will,  als ich selbst. Bevor ich nun die Einstellungen aller unzähligen Module durch kontrolliere, um herauszufinden,  was die glauben, was ich als Default-Wert möchte,  lösche ich lieber das Plugin und greife auf die Google Statistik zurück.  Nein, ich will ja nicht vom Regen in die Traufe geraten.  Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig,  als mir die Einstellungen anzusehen. Einfacher wäre es natürlich,  wenn alles deaktiviert wäre, nach der Installation und ich nur das aktivieren und einstellen müsste,  was ich benutzen möchte. Das Plugin ist trotzdem gut, bietet viele Möglichkeiten und kostet nichts. Thks