Mit Ubuntu 14.10 ist die nächste Version des freundlichen Linux erschienen

Mit dem Titel spiele ich auf den Artikel in der Zeit an: Das (meist) freundliche Gesicht von Linux

Ubuntu brachte Humor und Benutzerfreundlichkeit in die Welt von Linux, brach aber auch ihre Tabus. Ein Rückblick auf die Geschichte der populärsten Linux-Version

Ja, es ist tatsächlich schon wieder 10 Jahre her, seit ich mich das erste mal über das „Linux für Menschen“ freute. Seither ist es am Desktop für mich (fast) immer die Nummer eins. Nur als sie Unity einführten, habe ich als ehemaliger Fan von Gnome, kurze Zeit Fedora als erste Wahl benutzt. Jetzt teste ich Ubuntu auch einmal auf einem Server, obwohl es für mich eigentlich keinen Grund gibt, nicht weiterhin Debian (oder BSD) zu benutzen.
Da es am Desktop und Laptop seit vielen Jahren noch nie ein Problem beim Upgrade gab, bin ich jetzt sogar schon zu faul, vorher ein Backup vom „home“ anzulegen. Es funktioniert sowieso immer und auch diesmal gab es kein Problem. Ein paar Klicks und das war’s.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert