Welcome to Ubuntu 13.10 ‚Saucy Salamander‘

hat es heute auf meinem Rechner geheißen und ein paar Mausklicks später, hatte ich wieder das aktuellste Betriebssystem am Rechner.
Es ist schon unglaublich, wie toll das funktioniert, obwohl es mich nach dem 16. Upgrade nicht mehr verwundern sollte. Keinen Cent und keine Mühen und immer am aktuellsten Stand. Ich kenne die Preise von Windows nicht, aber wenn ich einmal € 100.- pro Version annehme, wären das alleine schon € 1.600.- die mir Ubuntu erspart hat. Aber Ubuntu ist ja „nur“ das Betriebssystem auf dem jede Menge fantastische, kostenlose Open Source Software läuft. Ein Klick auf das Ubuntu Software-Center und ich kann mir unter unzähligen Programme diejenigen aussuchen, die ich verwenden möchte. Ja, „educational resources, fun and games or for business. For Server, Phone, Tablet or PC, just meet Ubuntu it’s fast, free and incredibly easy to use, the Ubuntu operating system powers millions of desktop PCs, laptops and servers around the world“, würde ich mit ein paar Wörtern in Englisch sagen.
Ein Danke an das Ubuntu Team, ihr leistet ganz hervorragende Arbeit, cheers.

Yeah, ich werde wieder jung – thks, Melissa Etheridge

& Joss Stone – of course.
Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass ich noch einmal ein Fan von einem lebenden MusikerIn werden könnte, von dem/der ich es nicht sowieso schon mindestens 10 Jahre lang bin. Schon gar nicht aus diesem Genre, da ich im Vergleich zu früher, nur mehr selten Musik höre und dann ist es zuerst einmal jede Art von Metal, Punk, Ska und auch immer noch Rock von A(cid) bis Z(eppelin). Naja, den bayrischen Reggae sollte ich vielleicht noch erwähnen, aber seit 2000 ist bei mir jedenfalls kein neuer MusikerIn dazu gekommen bis heute (schon gar kein silberner KnöpfelSido, obwohl Rap [und hier ist nicht der Sängerknabe Peter +1p gemeint, sondern eher der aktuelle nordafrikanische Rap] auch etwas hat). Gut KFJ (Kaiser Franz Joseph) gibt mir auch einen Funken Hoffnung, aber bekennender Fan bin ich noch keiner (außer auf FB; die müssen sich noch beweisen, aber der erste Eindruck war viel versprechend, besonders wenn ich ihr Alter bedenke). Heute hörte ich erstmals Melissa Etheridge und ich dachte mir, dass kann doch nicht sein, dass ich von Joplin etwas nicht kenne. Ich meine, das war Joplin, aber ihre Stimme klang irgendwie anders. Ich machte mich schlau, was ich da übersehen habe und fand heraus, dass mir Ethridges Stimme genau so unter die Haut geht, wie die von Janis Joplin. Sie hat mich mit dem ersten Ton erreicht und nicht mehr los gelassen. Habe jetzt stundenlang Videos auf YouTube aufgesaugt – und jetzt, jetzt hat sie einen neuen Fan.

Ich hab’s auf FB schon gesagt: Für diese Lady spielte ich gern den Wasserträger, denn die rockt wirklich.

Ich hasse Menschenansammlungen und daher gehe ich auch schon lange nicht mehr zu Konzerten, aber ich glaube zu Etheridge könnte ich von da bis Leavenworth in Kansas zu Fuß über den Nordpol gehen. Wow – die ist verdammt gut!