Über die Memristortechnologie bin ich natürlich auf DARPA gekommen und las “Protecting Cyberspace and the Nation requires significantly enhanced defensive and offensive cybercapabilities”.
Ich musste mir das Video einfach anhören und finde es auch ganz interessant.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=RyH6BrEPkZk&w=560&h=315]
Die Benutzer sind also nicht “alleine” die Schwachstelle und besonders lustig fand ich den Vergleich mit den Source-Zeilen, denn die Sicherheitssoftware ist nun einmal von der Entwicklungssoftware und Programmiersprache abhängig und diese wiederum vom Betriebssysteme. Mit Visual-Irgendwas erzeugen, das kann jeder leicht ausprobieren, die Sicherheitssofwarehersteller mit einem Befehl tausende Zeilen an Code, von dem niemand so genau weiß, was er eigentlich beinhaltet und werden so selbst zum Sicherheitsrisiko. Außer es gibt einen Programmierer auf dieser Welt, der alle Sprachen und Tools in- und auswendig kennt. Sonst wird da wohl nichts anderes übrig bleiben, als den ganzeń Müll über Bord zu werfen und bei Null anzufangen, mit einem sicheren Betriebssystem, einer optimierten Programmmiersprache und Qualitätsmanagement, statt mit Sourcegeneratoren möglichst viel Müll in möglichst kurzer Zeit zu produzieren, der möglichst viel, irgendwie bewältigt. Vielleicht sollte ich sie einmal auf Linux und Ruby hin weisen. 😉

Leider findet man die interessanten Technologien natürlich als erstes im DoD-Bereich, statt am sozialen Sektor oder z.B. im Bereich Umwelttechnologie.

Ach ja, so kam ich eigentlich auf DARPA, nämlich über die DARPA SyNAPSE:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=rilgDC0Vujw&w=420&h=315]

Weblinks:
DARPA
DARPA Wikipedia
Interessante Artikel dazu auf memristor.org:
Artificial Intelligence
1 Transistor – 1 Memristor Cell RRAM on flexible substrates advances
MoNETA Animat overview: IEEE
Cat Brain back in Memristor vs Synaptronic AI Showdown