1.class gibt nicht ‚Ruby‘, sondern ‚Fixnum‘ zurück

obwohl auch Ruby 1st class ist. 😉
ri (Dokumationsausgabe) verwende ich bis jetzt am häufigsten, aber die Methodenaufrufe mit Blöcken und Iteratoren haben schon einen Reiz. Weniger Klammern und über meinen häufigsten Fehler, ein vergessener Srichpunkt, brauche ich mich auch nicht ärgern.
Veränderbare Strings mit [] und << fielen mir auf, sowie freez und sonst merke ich mir, $_globale_Variable, @_Instanzvariable, @@_Klassenvariable, ? am Ende von Bezeichnern für Boolean-Rückgabewerte, ! am Ende für Mutator-Alternativen und mit „=“ kann eine Methode durch Wertzuweisung aufgerufen werden.
Bezüglich „whitspace“ gibt es auch einige interessante Details. Ein Zeilenumbruch ist jedenfalls nach einem Operator, Punkt oder Komma in einem Array- oder Hashliteral und Methodenaufruf erlaubt.
Ab Ruby 1.9 funktionirt auch:

blumerl = Array.new
.push(„Rose“)
.push(„Kaktus“)
.push(„Brennessel“)
.sort

da Zeilen die mit Punkt beginnen als Fortsetzungszeile erkannt werden.

Leerzeichen zw. Methodenbezeichner und öffnender Klammer sind gefährlich und produzieren eine Warnung, da
f(4+5)+2 etwas anderes ergibt, als
f (4+5)+2

Nächstes mal notiere ich mir hier einiges zu Datentypen und Objekten in Ruby.

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