Ubuntu Hardwaredatenbanken

(Last Updated On: 27. Juli 2010)

sind mir sehr nützlich. Z.B. die Hardwaredatenbank und die dort weiter führenden Links genau so, wie die Listungen auf Linux Hardware Compatibility Lists & Linux Drivers usw.. Lediglich ein sofort sichtbarer, auffälliger Hinweis auf die Systemarchitektur wäre wünschenswert. Ich habe gerade wieder einen Drucker gekauft und vorher einen Blick auf die Hardwaredatenbank geworfen. Dort fand ich den Drucker gelistet und daher dachte ich, dass der Drucker von meinem Ubuntu unterstützt wird. Leider musste ich dann feststellen, dass für den Drucker zwar Treiber für Debian auf Canon erhältlich sind, aber leider nur für 32-Bit-Systeme. Gut, die 32-Bit-Version läuft auch in einer V-Box auf der 64er Architektur, oder kann bei Ubuntu problemlos zusätzlich als weiteres Betriebssystem auf dem gleichen Rechner installiert werden, aber ein unübersehbarer Hinweis in der HWDB wäre trotzdem sinnvoll.

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5 Gedanken zu „Ubuntu Hardwaredatenbanken“

    1. Danke für den Hinweis, Simon. Auf diesem Gebiet hat man bei Ubuntu und Fedora (sonst weiß ich es nicht) jedenfalls so viel geleistet, dass bei mir zumindest jede Hardware immer sofort automatisch erkannt wird. Sogar mit einem auf gut Glück gekauften Wlan-Adapter hatte ich in letzter Zeit Glück. Zukünftig werde ich aber einen Blick in den Linux Hardware Guide werfen, bevor ich mir ein neues Teil kaufe.

      1. Ja, die Situation ist mittlerweile in der Tat schon sehr viel besser als früher. Allerdings gibt es immer noch Komponenten, die nicht oder nur eingeschränkt funktionieren.

        Bei einer Netzwerkkarte kann man den Verlust gut verkraften, aber z.B. bei einer Profi-Soundkarte oder gar einem neuen Laptop ist es dann aber sehr ärgerlich, wenn Komponenten der Hardware nicht unterstützt werden. Und beim Linux-Hardware-Guide sind auch heutzutage noch eine ganze Reihe von aktuellen Komponenten als nicht oder als nur eingeschränkt kompatibel gekennzeichnet.

        1. Da hat du absolut Recht.
          Das erinnert mich daran, dass ich einmal in eine Hardwareliste geguckt habe, bevor ich mir ein Multifunktionsgerät von Canon kaufte. Es war nämlich in der Liste, aber leider habe ich nicht weiter gelesen, denn das stand dann „nur mit 32-Bit Treiber von … “ und „eingeschränkt“ … – habe es dann aber doch irgendwie hin bekommen und mit der nächsten Ubuntu Version war der Drucker und Scanner voll unterstützt. Danke nochmals für deinen Kommentar.

  1. übrigens listet lshaw die hw, also Hardware, wie ls Dateien listet
    /proc liefert Infos
    und dmesg für Meldungen vom Kernel
    ++++++++

    auth optional pam_gnome_keyring.so
    session optional pam_gnome_keyring.so auto_start
    unter Kommetar setzen in der /etc/pam.d/gdm funktioniert auch noch immer, da ich keinen Schlüsselbund brauche und auch ein Autologin will – zusätzlich sollen die Programme die ich immer brauche gleich starten und zwar so, dass ich dort bin, wo ich aufgehört habe – denn ein OS ist ohnehin nur so sicher und gut wie sein Admin, also ist es bei meinem völlig egal LOL

    su root passt und jetzt staune ich aber nicht schlecht, die 32-Bit-Version ist wesentlich schneller, als die 64er. Wie ist das wieder möglich? Na gut, dann bleibe ich eben auf der 32er Architektur.

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