libfaac

wurde angeblich wegen Lizenzproblemen aus Ubuntu 9.10 entfernt. Ich finde auch nur mehr packages wie libfaac0 oder -dev, nur können die Programmme ffmpeg, mencoder und avidemux leider nichts damit anfangen. Von configs will ich am Desktop nichts mehr wissen und kompilieren kommt für den Privat-PC schon lange und überhaupt nicht mehr in Frage. Meine Ansprüche sind gestiegen, da ich von Ubuntu eben schon sehr lange verwöhnt werde. Mit obigen Programmen konnte ich aber auf 9.4 und wahrscheinlich auch davor, schon problemlos alle unmöglichen Codecs verwenden und in alle möglichen Formate hin und her konvertieren, ohne das für den audio codec eine aac oder libfaac vermisst wurde. Naja, vielleicht finde ich noch eine brauchbare Lösung, die schnell und einfach umzusetzen ist, denn elendslange Anleitungen will ich dazu nicht lesen, dazu ist es mir das Problemchen nicht wichtig genug.
„libfaac“ statt „aac“ ach ja, so war das einmal in den guten, alten Zeiten. 😉

(183)

Erste TJQ-Übungen unter ‚meinem‘ Baum im Jahr 2010

Heute habe ich das erste mal wieder auf der Praterwiese unter „meinem Baum“ geübt. Es war nicht so kalt, wie ich es erwartet habe. Ich hätte doch keine Winterpause einlegen sollen, denn die Natur bietet wirklich jedes Monat ein unvergleichbares Ambiente. Auch kahle Bäume und eine gefrorene, schneebedeckte Wiese haben ihren eigenen Reiz. Als „Norden“ (schöne Seite, bei der man beginnt und endet) habe ich mir einen ganz neuen Baum in einer ganz ungewohnten Himmelsrichtung ausgesucht. Zu meinem Erstaunen habe ich wieder Richtungsprobleme bekommen, obwohl ich die die Kurzform mittlerweile im Schlaf kann und bei jeder Figur starten kann. Nur die Richtungen können mich noch immer verwirren. Ist ja auch kein Wunder, denn weshalb sollte der fiktive Partner (Gegner) immer aus der gleichen Richtung kommen? Aber ich werde mir trotzdem ab morgen täglich einen anderen Baum als „Norden“ aussuchen. Eventuell hängt das auch damit zusammen, dass Orientierungslauf über viele Jahre hinweg mein Lieblingssport war und bei der Form fehlt mir vielleicht noch der Kontrollblick auf den Kompass. 😉

(231)