Der ganz normale Wahnsinn

Der Arbeitstag des gemeinen Web-Entwicklers beginnt ja üblicherweise damit, dass man mal eben schnell was im IE & Firefox kontrollieren will. Beim Start der Virtualisierungs-Software will diese erstmal aktualisiert werden. OK. Update durchgeführt, neugestartet und, oh Wunder, die nächsten Sicherheitsupdates für XP. Na gut, schnell mal installiert, Neustart und dann endlich Firefox geöffnet. Oh, ein Update! Mal schnell runterladen, Browser neustarten, Erweiterungen auf Updates überprüfen und, man glaubt es kaum, es gibt neue Versionen. Runterladen, installieren, Browser neustarten und …

… nichts geht mehr.

Und das alles nur um festzustellen, dass zumindest der letzte Teil des Prozederes für die Katz' war, weil ausgrechnet eine für Web-Entwickler so wichtige Erweiterung namens Firebug so dermaßen voller Bugs ist, dass nur noch das Downgrade auf die Vorgängerversion hilft. Pustekuchen, weil die ist dann nämlich nicht mit der neueren Browser-Version kompatibel und verweigert die Installation.

20 GOTO 10

Der einzige Trost: Die Suche bei Twitter zeigt, dass man nicht allein mit dem Problem ist. Dabei wollten wir eigentlich nur was zu den angeblichen Accessibility-Verbesserungen in Firebug 1.4.x schreiben, aber mangels Testobjekt muss dieser Blogpost halt bis zur nächsten Version warten. Und dann geht der Spaß wieder von vorne los …

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: Der ganz normale Wahnsinn

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Kommentare auf Yigg, Digg und Co

Diese Notiz soll mir lediglich dazu dienlich sein, meine Kommentare auf Yigg und anderen Netzgemeinschaften wieder zu finden und sicher zu gehen, dass ich sie im eigenen backup habe. Es wäre mir nämlich unangenehm, wenn ich zu jemand sage, dass wir ein Thema schon einmal besprochen hätten und dann existiert dieses Portal oder die Daten womöglich nicht mehr. Daher werde ich mir angewöhnen, zukünftig alle Kommentare von mir in je einem Artikel pro „sozial media community“ in der Kategorie „yigg digg pligg“ zu sammeln.

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37) Den Bogen spannen, auf den Tiger schießen

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Zurück zur 37er Form im Yang Style nach Cheng Man Ching.

Ist die letzte neue Figur der Kurzform, dann kommen nur noch Wiederholungen. Nachdem nach dem Lotus-Kick das Gewicht auf den hinteren linken Fuß gebracht worden ist und der rechte Arm dabei zurück geschwungen war, kommt der rechte Arm mit einer Körperdrehung nach vor. Dabei steigt der rechte abgewinkelte Arm hoch als würde er die Sehne des Bogens halten und der linke Arm hält sozusagen den Bogen.
Es folgen zum Abschluss die Wiederholungen:
„Schritt vorwärts, ableiten, umlenken und mit der Faust stoßen“
„Als ob man eine Tür verschließt“
„Hände kreuzen“ und „Beenden“.
So und nun ab auf die Wiese und üben.

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36) Körper drehen und Weißer Lotus–Kick

Zurück zur 37er Form im Yang Style nach Cheng Man Ching.

Nach dem Ritt auf dem Tiger folgt eine Körperdrehung und der weiße Lotus-Kick.
Der Körper schwingt nach rechts, dann nach links und die Arme folgen und zeigen zur Seite. Nun wird mit Schwung in einer Kreisbewegung durchgeführt. Das linke Bein, der Körper und natürlich auch die Arme, wobei der linke Arm fast gestreckt vom Körper weg weist und der rechte Arm befindet sich unter dem linken. Das Gewicht wird gleich nach dem Aufsetzen auf das linke Bein gebracht und der rechte Arm wird unter den linken so hervor gezogen, dass sich die Arme etwa auf Höhe des Nabels befinden und die Handflächen nach unten zeigen.
Lotus-Kick: der rechte Fuß zeichnet einen Kreis am Boden und dann in der Luft, wobei die Zehen zuerst die linke Hand berühren, dann die rechte Hand. Wieder zurück zur linken Hand und dann wird der rechte Fuß abgesetzt. Der linke Fuß wird eingedreht und die Hüfte zieht beide Handflächen nach vor. Man setzt sich dann vom rechten Fuß zurück, das Gewicht wird also nach hinten verlagert wobei auch die rechte Hand nach hinten schwingt.

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