WWF-Hochwasserstudie wird Wirklichkeit

Klare Trends für erhöhtes Hochwasserrisiko in Österreich

Wien, am 7. Juli 2009 – Angesichts der aktuellen Wetterlage und den drohenden weiteren Starkregen in dieser Sommerwochen weist der WWF auf das steigende Hochwasserrisiko in Österreich durch den Klimawandel hin. Der globale Klimawandel könnte dazu führen, dass Österreich zukünftig verstärkt von Hochwasserereignissen bedroht wird. Die Universität für Bodenkultur Wien hatte im Auftrag des WWF eine Studie durchführt. „Bis zum Ende dieses Jahrhunderts muss man im Alpenraum mit einer Niederschlagszunahme in den Wintermonaten von etwa 15 bis 40 Prozent rechnen. Auch die Regen im Sommer werden intensiver werden“, warnt WWF-Experte Andreas Wurzer.

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Fragebogen zur Barrierefreiheit

›Accessible‹ ist ein europäisches Projekt mit dem Ziel, die Zugänglichkeit von Soft­ware­ent­wicklungs­produkten zu verbessern.
Erreicht werden soll dies durch die Ein­führung einer möglichst vereinheit­lichten Zugäng­lichkeits­methodik in Soft­ware­ent­wicklungs­pro­zessen sowie durch bessere Prüf- und Bewertungs­strategien und -Methoden. Die ange­strebte Ver­besserung soll es großen Orga­nisationen, kleinen und mittel­ständischen Unter­nehmen, Entwicklern und Designern ermöglichen, Soft­ware mit dem höchst­möglichen Grad an Barriere­freiheit und Benutz­bar­keit zu erstellen.

Das Ziel dieses Frage­bogens ist die Er­fassung der Anwen­der­bedürf­nisse von Ent­wicklern barriere­freier IT. So können gewünschte Unter­stützungen bei der Identi­fizierung und dem Testen der Zugäng­lichkeit von Infor­mations- und Kommu­nika­tions­techniken genau bestimmt werden. Die Aus­wertung der Be­fragung wird dazu bei­tragen, in Zukunft spezielle Bewertungs­tools für Entwickler, Richt­linien und Wissens­daten­banken zur Verfügung stellen zu können.

Die Auswertung der Frage­bögen erfolgt voll­ständig anonym, die Beant­wortung der Fragen ist frei­willig und wird dabei helfen, die Bedürf­nisse von Nuztern zu erfassen. Die Ergebnisse des Projektes sind von großer Bedeutung für die Förderung der Zugäng­lichkeit für Soft­ware­ent­wicklungen in ganz Europa.

Weitere Informationen über das Projekt gibt es unter www.accessible-project.eu, der Fragebogen selbst ist aufgeteilt in die Zielgruppen Web-Entwickler, Sachverständige zur Barrierefreiheit, Menschen mit körperlichen Einschränkungen, Öffentliche Einrichtungen und Service-Provider.

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Hype: Medien im Medium

Heute merke ich mir nur einen Artikel zu einem Thema, zu dem ich hier schon oft meine Meinung äußerte.
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Der mediale Hype um “Medien im Medium” wie Facebook und Twitter, Flickr und YouTube droht den Blick auf wichtige Charakteristika der freien Kooperation im Netz zu verstellen. Die Software hinter den Sozialen Netzwerken hilft, mittels Relationship Mapping Ähnlichkeiten zwischen Bildern, Musik und Büchern und Menschen zu erkennen und kann neue Verbindungen vorschlagen. Doch inwiefern handelt es sich bei diesen Software-gestützten Verfahren wirklich um Kollaborationen? Wie tief gehen diese Kooperationen und wozu sind sie fähig? Die Frage bleibt, welche Nachteile wir uns einhandeln, wenn wir immer mehr Informationen Systemen anvertrauen, deren genaue Funktionsweise wir nicht kennen.
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Den Originalartikel lesen auf orf.at; “Soziales Netzwerken am Limit”.

Taijiquan Kurzform: Körperdrehung und Fersenkick

29) Körperdrehung und Fersenkick
Zurück zur Kurzform im Yang Style nach Cheng Man Ching.
Nach dem Kick links bleiben beide Hände, während des Hüftschwungs (von links nach rechts) vor dem Körper und der linke Fuß wird weit nach hinten (Zehenspitze) gesetzt. Dann erfolgt eine rasche Drehung auf der Ferse wobei die Hände vor dem Körper mitschwingen und sich in der Endposition überkreuzen. Das rechte Handgelenk wird so außen auf das linke gelegt, dass sich die Hände vor dem Hals bzw. vor dem oberen Brustbereich kreuzen. Es erfolgt eine Drehung zurück, dabei ist das Gesicht auf dem rechten Fuß und der linke twistet auf den Zehen mit. Die Hände werden beide gedreht, so dass die Handflächen nach außen zeigen. Das linke Bein ist nicht belastet nur die Zehen berühren den Boden, es ist schon bereit zum Fersenkick. Wir drehen wieder in die Position zurück die wir nach der raschen Drehung hatten und dabei öffen sich die Arme und Hände wie bei den vorherigen Kicks. Das linke Bein wird bis auf Hüfthöhe angehoben, wobei sich Ellbogen und Knie fast berühren und dann wird der Fuß nun mit der Fußsohle ausgeführt. Dabei werden auch die Arme gestreckt. Natürlich werden sie nicht ganz durchgestreckt, das kommt ja während der ganzen Form nicht vor, dass die Beine oder Arme ganz durchgestreckt werden. Dann wird der Fuß abgesetzt und die Hüfte geschlossen, so dass die Hände vor dem mittleren Dantian zueinander zeigen.

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Oberösterreichs Flüsse im Rampenlicht: „Fest der Flüsse“ in Linz

Wien, Linz, am 30. Juni 2009 – Im Linzer Kunstmuseum Lentos findet am 1. Juli das „Fest der Flüsse“ statt. Dabei werden die Ergebnisse der „Flussdialoge“ präsentiert. Die BürgerInnen waren seit Jahresbeginn aufgefordert, bei der Gestaltung „ihrer“ Flüsse in den fünf großen Einzugsgebieten Oberösterreichs, an Traun, Mattig, Krems, Mühl und Maltsch, mitzureden. Die Partizipation der Bürger ist eine zentrale Forderung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). „Oberösterreich ist eindeutig bundesweiter Vorreiter bei der Einbindung und Mitgestaltung“, freut sich WWF-Wasserexpertin Nicole Schreyer über das Engagement des Landes, vor allem des grünen Landesrates Rudi Anschober. „Beim Bau von Kraftwerken wird der Lebensraum der Bürger beschnitten, also sollen sie auch mitreden dürfen“, so Schreyer….

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