Weltwasserforum: Kampf gegen Globale Wasserkrise

WWF kritisiert Gastgeberland Türkei für schlechtes Wassermanagement

Istanbul, 15. März 2009 – „Wir steuern direkt auf eine globale Wasserkrise zu“, warnt Martin Geiger, Leiter Bereich Süßwasser beim WWF Deutschland, anlässlich des Weltwasserforums in Istanbul. Die Ressource Wasser würde, so der WWF-Experte, immer knapper. Das sei in erster Linie eine Folge von Verschwendung, Missmanagement und ineffizienter Bewässerung. Deutliche Zeichen der weltweiten Wasserkrise sieht Martin Geiger in der Jahrhundertdürre Anfang 2009 in China oder in den extremen Trockenperioden im Mittelmeerraum. Die Folgen würden nach WWF-Einschätzung auch Deutschland treffen: Es drohen Landflucht, Kollaps der Landwirtschaft am Mittelmeer und ein Ende des Tourismus in beliebten Urlaubsregionen.

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Ganz verstehe ich das zwar nicht, aber man muss ja nicht alles verstehen, denn dazu gibt es ja Experten. Um zu erklären was ich nicht verstehe, zitiere ich vorerst einmal aus Wikipedia Wasser:

Der größte Teil der Erdoberfläche (71 %) ist von Wasser bedeckt, besonders die Südhalbkugel und als Extrem die Wasserhalbkugel. Die Wasservorkommen der Erde belaufen sich auf circa 1,386 Milliarden Kubikkilometer, wovon allein 1,338 Milliarden Kubikkilometer (96,5 %) auf das Salzwasser der Weltmeere entfallen, die durchschnittlich 3730 m tief sind. Nur 48 Millionen Kubikkilometer (3,5 %) des irdischen Wassers liegen als Süßwasser vor. Das mit 24,4 Millionen Kubikkilometern (1,77 %) meiste Süßwasser ist dabei als Eis an den Polen, Gletschern und Dauerfrostböden gebunden und somit nicht der Nutzung zugänglich….
In seinen unterschiedlichen Formen weist das Wasser dabei spezifische Verweilzeiten auf und zirkuliert fortwährend im globalen Wasserkreislauf. Diese Anteile sind jedoch nur näherungsweise bestimmbar und wandelten sich auch stark im Laufe der Klimageschichte, wobei im Zuge der globalen Erwärmung von einem Anstieg des Wasserdampfanteils ausgegangen wird.

Die bislang noch fehlende bzw. unzureichende Versorgung eines großen Teils der Weltbevölkerung mit hygienischem und toxikologisch unbedenklichem Trinkwasser, sowie mit einer ausreichenden Menge Nutzwasser, stellt eine der größten Herausforderungen der Menschheit in den nächsten Jahrzehnten dar.

Ich meine, dass es global nicht viel Unterschied macht, ob einige Länder ihre Wasservorräte für die Produktion verwenden, statt es den Menschen als Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Aber bitte, ich bin ja kein Experte auf diesem Gebiet und bin mir nur sicher, dass ich gerade dieses eben genannte Verhalten für unmenschlich und verabscheuungswürdig halte.
Sind wir wirklich unfähig Meereswasser so aufzubereiten, dass es für die Produktion eingesetzt werden kann, oder ist es wieder nur eine Frage des Profites? Intelligente Wesen würden vermutlich beides miteinander verknüpfen und bei der Wasseraufbereitung Energie in elektrischen Strom umwandeln und als Nebenprodukt Meersalz gewinnen. Aber leider steht das ja alles ohnehin nicht zur Debatte, wir lassen uns lieber von dubiosen Finanzgrößen mit ihren undurchsichtigen Geschäften und nicht spezifischen Wertvermehrungen ohne dabei eine Leistung zu bringen und die lediglich das primitive Angebot-Nachfrage Gesetz ausnützen, um sich selbst zu bereichern. Ob dabei die Weltwirtschaft zusammenbricht, Finanzkrisen entstehen und die “untersten” Gesellschaftsschichten in vielen oder allen Ländern verhungern und verdursten ist ja nicht so wichtig. Aber ist schon klar, wichtig ist natürlich nur, man hat soviel Geld mit unlauteren, halblegalen Methoden erwirtschaftet, wie man nie in der Zeit von ein paar Menschenleben sinnvoll umsetzten kann ….. anscheinend ist inzwischen das Wasser schon intelligenter als der Mensch.
Übrigens mache ich mir sicher keine Sorgen um das Wasser, sondern um die Menschen, die keines zum Trinken haben, aus welchen Grund auch immer!

Code-Berserker

würde mein Verhältnis zu Interpreter und Compiler gut beschreiben. Ich habe zwar vor langer, langer Zeit verschiedenen Assembler und C wirklich gelernt und kümmerte mich sogar um einzelne Bits bei der Speicherplatzanforderung, aber in den letzten Jahren wurde die Liste der vergewaltigten Interpreter und Compiler ganz schön beachtlich lang. Ich lese kaum eine Dokumentation, halte mich an keine Konvention und Stil ist für mich ein Fremdwort. Ich bin aber auch beruflich kein Programmierer und nicht einmal ein Coder, sondern eben ein Code-Berserker. Natürlich bilde ich mir darauf nichts ein, sondern ich nehme mir immer wieder vor, mich wenigstens in einer Sprache so halbwegs zivilisiert auszudrücken. Vielleicht kann ich mein Vorhaben auch irgendwann einmal wahr werden lassen. Trotz meiner wilden Unbekümmertheit zwinge ich fast jeden Compiler im Endeffekt (meist durch Versuch und Irrtum) mir das gewünschte Ergebnis zu liefern. Der Source ist sicher, …. ich, also ok, so in etwa, stelle ich mir auch den Windows-Code vor, denn der Rechner reagiert beim Ausführen meiner Programme oft so, als hätte ich ein … ist ja egal, eigentlich wollte ich nur sagen, dass sogar ich eine Schmerzgrenze habe und die wird meist noch erreicht, bevor ein seltsamer Brandgeruch aus dem Gehäuse kommt. Häufig wird sie auch bei WordPress-Plugins überschritten.
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Linux Benutzerverwaltung

Linux Befehle für die Benutzerverwaltung. Details dazu findet man mit “man Befehl”. Siehe dazu auch Gruppenverwaltung und Nutzerverwaltung.

adduser Benutzer hinzufügen
chage Gültigkeitsdauer des Kennworts ändern
chfn Namensänderung von Benutzern
chgrp Ändert die Gruppenzugehörigkeit von Dateien
chown Ändert den Besitzer von Dateien
chpasswd Änderung der passwd-Datei
chroot für Befehle oder eine shell in einem speziellem root Verzeichnis
chsh ändern der Login-Shell
edquota zum Editieren von Quoten für Benutzer und Gruppen
faillog überprüfen von Loginfehlern und setzen von Limits
finger zum Nachsehen was ein Benutzer verwendet
gpasswd Verwaltung von /etc/group
groupadd Gruppe erstellen
groupdel Gruppe löschen
groupmod Gruppe bearbeiten
groups zeigt die Gruppen eines Benutzers
id zeigt die ID und Gruppen-IDs eines Benutzers
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Seidenfadenkraft – Chansi Jin

Yin Yang

Yin Yang

Dieser Artikel kann als Teil 2 zur Post von gestern “Seiden(faden)-Übungen bzw. Silk Reeling” angesehen werden.

Über Jin, die verfeinerte, koordinierte (innere) Kraft, die der rohen, isolierten Muskelkraft Li gegenüber gestellt werden kann, habe ich auch schon in “Peng Jin, die wichtigste Kraft im Taijiquan” geschrieben. Neben dem langen (Chang Jin) und dem kurzen Jin (Duan Jin) werden einige Arten von Jin unterschieden, u.a. eben Chansi Jin, die Seidenfandenkraft. Die inneren Verbindung der Körperteile und die synergetische Entwicklung dieser spiraligen Kraft vom Zentrum (Dantian) kann mit den Seidenübungen gut gefördert werden.

Dazu noch ein Zitat von Chan Si Jing And Its Application :

Chan si jing originates from dantian and is executed through the waist and the chest with the help of our hips and legs. It is important that we train until the chest and the waist are united into one piece in our movements. (We should always line up our shoulders and our hips from the top down and make them work together as one unit with the waist in control. We should avoid moving the shoulders only. If we consider that our torso from the shoulders down to the hips is one piece, this will certainly help.) Then we can use our chest and waist (torso) to power our arms, which will move in spiral and circular movements. The execution of Chan si jing is through turning our chest and waist — left or right, but not forwards and backwards (which can reduce the force produced) to propel our arms. Our torso (chest and waist) controls not only our arms but also our legs. When we turn left or right, our legs will have to turn in the same direction to give their support. That way the whole body force is produced. We should not turn or move our arms by themselves. …

Noch ein kurzes Zitat von Chan si jin or silk reeling energy Exercise
Basically, there are two kinds of reeling silk techniques, namely “Shun Chan Si” (“natural reeling silk”) and “Ni Chan Si” (“reverse reeling silk”).

Weblinks:
Chan Si Jing And Its Application
Chansi Jin (Silk Reeling Power)

Der Plan: Netzwerken gegen die Misere

In der wirtschaftlichen Misere boomen neue Ansätze. Das BNI-Rezept: „Strukturiertes Empfehlungsmarketing“ Business Network International vernetzt unterschiedliche Branchen durch „Unternehmerfrühstückstreffen“
„Hilfst du mir, helf ich dir“

Zwischen 1.000 und 2.000 Empfehlungen werden in jedem Chapter pro Jahr getauscht – ein Geschäft, an das der Unternehmer auf herkömmlichem Weg nicht gekommen wäre. Konkret: BNI-Mitglieder sprechen dann von einer Empfehlung, wenn sie einem Mitglied aus dem Chapter die Möglichkeit einrichten können, die jeweilige Dienstleistung einem anderen Unternehmer anzubieten, der auf einen Anruf des ihm unbekannten BNI-Mitglieds vorbereitet ist. Provisionen werden nicht bezahlt. „Hilfst du mir, so helf ich dir“, fasst Mayer kurz und prägnant zusammen. „Wir reden nicht über Fußball, wir reden übers Geschäft.“

Den eigenen Ruf einsetzen

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