„Zehn Fragen“ an die Bundesregierung zum Thema Steuergerechtigkeit

Heute übertreffe ich mich wieder einmal selbst mit meiner Hyperaktivität, aber da habe ich doch noch einen Artikel gefunden, den ich mir merken (also bloggen) muss.
10 Fragen mag ich zwar nicht so sehr, weil es sich nicht immer so ganz auf die 10 Gebote ausgehen kann, aber „Wessen Interessen vertritt Sozialminister Hundstorfer?“ muss ich mir später genauer ansehen und dann werde ich um ein paar weitere Fragen ergänzen, falls mir das Finazamt bis dahin den PC noch nicht weg genommen hat. 🙂
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Kritik an geplanter Spendenabsetzbarkeit

Eva Glawischnig sagt schon alles dazu und ich habe dem nichts hinzuzufügen, sondern schließe mich an. Betonen möchte ich vorher aber noch einmal: Wenn die Regierung Organisationen wie Amnesty International und den WWF nicht unterstützen will, hat das wohl seine Gründe und diese sind für mich untragbar!

Spendenabsetzbarkeit nicht auf Armutsbekämpfung beschränken
Scharfe Kritik übt die Grünen-Chefin am Plan, die geplante Spendenabsetzbarkeit auf Zwecke der Armutsbekämpfung zu beschränken. Davon könnten streng genommen auch „Licht ins Dunkel“ und die Caritas nicht profitieren, weil dort nicht nur Armutsbekämpfung sondern z.B. auch Behindertenhilfe betrieben werde. Außerdem würden – entgegen den bisherigen Plänen – Tier- und Umweltschutz-Organisationen ausgeschlossen. „Die ausschließliche Konzentration auf die Armutsbekämpfung muss auf jeden Fall fallen“, fordert Glawischnig und will am Mittwoch einen entsprechenden im Ausschuss liegenden Antrag aktivieren….
Lese den ganzen Originalartikel: „Vor Nationalrat: Kritik an geplanter Spendenabsetzbarkeit“

Meine Qi-Empfindung

Schwanenherz

Schwanenherz von Wikimedia

Ich habe nun schon einige Artikel zum Thema Qigong und Taijiquan geschrieben. Bezüglich Taijiquan habe ich auch schon „Meine erste Reflexion zu Taijiquan“ hinter mir. Nun habe ich das Bedürfnis, auch über Qigong bzw. meine Chi-Empfindung nachzudenken. Besonderer Anlass dazu sind mir die Trolle, die sich da so in der Qigong Szene herumtreiben, bzw. hoffnungslos arme Ahnungslose, auf die nur der Spruch passen würde: „Wer mehr weiß, muss weniger glauben.“ Es ist mir peinlich, dass ich zugeben muss, gerne Qigong zu betreiben, wenn ich in manchen Foren deren Qi-Erlebnisse lese. Natürlich respektiere ich jede introspektive Erfahrung und selbstverständlich darf jeder seinen (leichten, schweren, hellen, dunklen, vorgeburtliche oder …. Qi) empfinden wie er will, aber mir wird es dann eben peinlich, wenn ich die gleiche Bezeichnung für ganz etwas anderes gebrauche. Meinen Qi kann man nicht so einfach über Gegenstände absorbieren oder mit dem Löffel essen, speichern und zirkulieren lassen. Außerdem muss ich auch ganz sicher nicht darauf achten, dass mir mein Chi nicht geraubt wird.
Schon vor einiger Zeit habe ich hier allgemeine Information dazu gesammelt, siehe z.B.: Kundalini, Tai Chi und der heilige Geist

Nun aber zu meiner Qi-Empfindung:
Vor 30 Jahren beschäftigte ich mich mit Autogenen Training und schon bei den ersten Qigong Übung stellte sich absolut 100%ig das gleiche Gefühl ein. Also die Körperbereiche die ich damals mit Autosuggestion entspannen konnte und mich im entspannten Zustand, ganz auf sie konzentrieren konnte, fühlten sich ganz genau so an, wie wenn jetzt irgendwo mein Qi ist.
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