Test: Hercules eCafé Netbook

Nächster Netbook-Kandidat

Das eCafé sieht wie ein echtes Netbook aus. Der in Capuccino-Braun gehaltene Deckel glänzt angenehm ohne sofort Fingerabdrücke zu hinterlassen und das kleine Notebook liegt sehr angenehm in der Hand. Umso gespannter warteten wir darauf, auch das Innenleben des Netbooks kennenzulernen.

Pearl, Quelle und Otto bieten seit diesem Monat über ihre Online-Shops das Hercules-Netbook eCafé für 300 Euro zum Verkauf an. Die Hardware stammt von der französischen Hardware-Schmiede Guillemot, als Prozessor kommt ein Geode LX 800 von AMD zum Einsatz.
Den Einschaltknopf hat Hercules ins rechte Scharnier verpackt und mit einer blauen LED versehen. Beim Einschalten piepst das eCafé kurz und fährt anschließend in rund 35 Sekunden das stark angepasste Mandriva hoch. Die sehr kleine Tastatur hat einen angenehmen Druckpunkt und das Touchpad sowie beide Tasten reagieren Angenehm. Bis zu diesem Punkt vermag das Hercules-Netbook sehr zu gefallen.
Schwachstellen
Beim genaueren Hinschauen fallen allerdings kleinere Mängel auf

Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf Test: Hercules eCafé Netbook

Siehe auch Netbook Wikipedia

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