Schülerwettbewerb: Präsentieren und programmieren

Colouring pencils

Wikimedia Commons – MichaelMaggs

Schülerwettbewerb: Präsentieren und programmieren
Teams aus mindestens vier Schülern aus Gymnasien, Fachmittel- und Fachmaturitätsschulen sollen Anwendungen für die bekannten ‚Mindstorms‘-Roboter von Lego entwickeln. Doch sie sollen nicht nur den Robotern beibringen, was sie tun sollen, sondern ihre Ideen auch kommunizieren können.
Quelle Schülerwettbewerb: Präsentieren und programmieren
Dort findet man auch alle weiteren Informationen zu dem Wettbewerb.
Bei der Bewertung der eingereichten Lösungen spielt die technische Umsetzung des Projekts, sprich die Programmierung, eine Rolle, ist aber nicht alleine entscheidend. Wie im richtigen „Entwicklerleben“, wird auch die Originalität der Lösung der selbst definierten Aufgabenstellung berücksichtigt. Zudem werden auch Präsentation der Lösung, Projektmanagement, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit in die Bewertung einbezogen.
Es gibt auch Projektbeispiele dazu, siehe unten. Zu Zeiten als der Schreibende ins Gymi ging, hätten wir da schon eher an einen „Tarnkappen-Spickzettel-Transport-Roboter“ oder ein Gerät zur blitzschnellen und sicheren Verstauung von bewusstseinserweiternden Substanzen gedacht.
Relevante Weblinks zu diesem Thema:
Nachwuchs-Misere: Die IT-Industrie geht in die Offensive
iformatica08
freestyle
Projektbeispiele

0 Gedanken zu „Schülerwettbewerb: Präsentieren und programmieren“

  1. schülerwettbewerbe sind immer sehr interessant. ich kenn die noch aus meiner eigenen schulzeit und haben immer jede menge spaß gemacht, vor allem wenn es um teamwork und ‚probleme lösen‘ ging.

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