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ubuntu-restricted-extras auch für den leuchtenden Luchs

aus ubuntu-restricted-extras

Durch dieses Metapaket werden viele Codecs installiert, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in einer Standardinstallation enthalten sind. Nach Installation des Metapaketes kann man MP3, AVI, MPEG etc. wiedergeben. Zusätzlich zu den Codecs werden inzwischen auch Windows-Schriftarten, Flash-, Java- und RAR-Unterstützung installiert. Es lässt sich also eine Menge Arbeit sparen. Allerdings ist man danach immer noch nicht in der Lage, verschlüsselte DVDs abzuspielen. Dazu bitte den Artikel Codecs zu Rate ziehen, ebenso für die Unterstützung von weiteren Abspielformaten.

Die restricted-extras hatte ich schon unter 0.10 aber Ubuntu One ist mir neu – What is Ubuntu One?

Ubuntu One is the personal cloud service that simplifies your digital life. Imagine buying music and getting it delivered to the computers of your choice. Or synchronizing your files and notes and accessing them from anywhere. Or consolidating your computer and mobile phone contacts and safely sharing documents and pictures with them. Ubuntu One can already do this and more…..

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freiesMagazin 10/2009 erschienen

Heute ist die Oktoberausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls man hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Den ganzen Originalartikel können Sie hier lesen: freiesMagazin 10/2009 erschienen

Inhalt:
# Grundbegriffe der Virtualisierung
# Gefahren von Fremdquellen am Beispiel PPA
# Der September im Kernel-Rückblick
# Java, Teil 1 – Einführung in eine moderne Sprache
# Ordnung ins Chaos mit Org-Mode
# Kurztipp: Suchen und Finden mit Vim
# grep – Eine kleine Einführung
# Von der Schaltung zur fertigen Platine mit EAGLE
# 41. DANTE-Mitgliedertagung in Esslingen
# Veranstaltungskalender und Leserbrie

freiesMagazin berichtet monatlich über Wissenswertes und Neues aus den Welten Freier Software, Open Source und Linux. Was 2005 als loser Newsletter begann, reifte mit der Zeit durch Akzeptanz und Teilnahme der Linux-Community zum regelmäßig erscheinenden Magazin. Getreu dem Motto „der Community etwas an Wissen, Spaß und Freude zurückzugeben“ laden wir auch weiterhin Autoren zum Wissensaustausch ein.

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Mein WAR

hat nichts mit einem Heiligen Krieg oder Rosenkrieg zu tun. Ist weder ein Edit-, Delete- oder Wheel-War und hat auch nichts mit „war“ zu tun. Ich spreche nicht von einem MMORPG, nicht von der Wassermann-Reaktion und schon gar nicht von der „White Aryan Resistance“, sondern natürlich von einem Web Application Archive.

Das ist ein Dateiformat, das beschreibt, wie eine vollständige Webanwendung nach der Java-Servlet-Spezifikation in eine Datei im JAR- bzw. ZIP-Format verpackt wird. Solche Dateien haben immer die Endung „.war“ und werden daher umgangssprachlich auch „WAR-Datei“ genannt.

Auf oben genannter Seite findet man auch ein sehr einfaches Beispiel für die Struktur eines sehr einfachen Web Archives.:
/index.html
/gaestebuch.jsp
/images/logo.png
/WEB-INF/web.xml
/WEB-INF/classes/org/wikipedia/Util.class
/WEB-INF/classes/org/wikipedia/MainServlet.class
/WEB-INF/lib/util.jar
/META-INF/MANIFEST.MF

Im J2EE-Tutorial liest man dazu:

Web clients are packaged in Web application archives. In addition to Web components, a Web application archive usually contains other files, including the following:

* Server-side utility classes (database beans, shopping carts, and so on). Often these classes conform to the JavaBeans component architecture.
* Static Web content (HTML, image, and sound files, and so on).
* Client-side classes (applets and utility classes).

Web components and static Web content files are called Web resources.

A WAR has a specific directory structure. The top-level directory of a WAR is the document root of the application. The document root is where JSP pages, client-side classes and archives, and static Web resources are stored.

The document root contains a subdirectory called WEB-INF, which contains the following files and directories:

* web.xml: The Web application deployment descriptor
* Tag library descriptor files (see Tag Library Descriptors)
* classes: A directory that contains server-side classes: servlets, utility classes, and JavaBeans components
* lib: A directory that contains JAR archives of libraries (tag libraries and any utility libraries called by server-side classes).

You can also create application-specific subdirectories (that is, package directories) in either the document root or the WEB-INF/classes directory.

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Google GWT-Plugin für Eclipse 3.5

Schon nach dem ersten Blick auf das neue Plugin, Eclipse, GWT und die Google App Engine bin ich so beeindruckt von der faszinierenden Entwicklung, dass ich kaum die wenigen Klicks schaffe, um die erste „Hallo Welt – Webanwendung (;-) “ mit GWT auf die App Engine zu bringen.
Ein weiterer Blick auf die GWT Beispiele, das app engine dashboard, die Google API Libraries for GWT bzw. die GWT API Documentation bestätigt mir die unglaublichen Möglichkeiten, die sich da ergeben. Noch dazu mit Schnittstellen, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Das ist so überwältigend, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll zu lesen und zu testen.
Also gut, wie immer zuerst einmal Stoff und Quellen sammeln, also
notiere ich mir einfach einmal ein paar Seiten, die sicher noch viel hergeben für mich:

Ja und natürlich meine gerade erstellte Testseite.

Ich glaube für die nächsten Tage bin ich beschäftigt und für niemand zu sprechen. (;-)

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