Schlagwort-Archive: Handy

Handy im Verhör

„Nach heutigem Stand der Wissenschaft kommt es bei Einhaltung der Grenzwerte zu keiner gesundheitlichen Gefährdung im Umgang mit Mobilfunk“, sagt Norbert Vana, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats Funk (WBF). Als solcher bewertet er einmal jährlich mit 21 Kollegen, mit Ärzten unterschiedlicher Fachdisziplinen, die aktuellsten wissenschaftlichen Studien zum Thema „Mobilfunk und Gesundheit“. Seit zwei Jahren berät der WBF das Verkehrsministerium in der Frage, wie viel Strahlung durch Handys, Handymasten, TV, Radio oder ähnliche Umwelteinflüsse für den einzelnen Menschen vertretbar ist.

Kein erhöhtes Krebsrisiko
Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf Handy im Verhör

Naja, die Studie läuft sicher schon 20 Jahre und …. was, da gab es noch gar kein Mobile? Egal, das wissenschaftliche Hellsehen ist heute schon interdisziplinär in alle Studienrichtungen integriert, also müssen sie es doch wissen. Sicher hat man auch die Expertenmeinung der Psycho… bzw. Pwsychi… eingeholt, um sicher zu gehen, dass die Strahlen auch der Seele keinen Schaden zufügen. Wäre ja zu dumm, wenn wir mit einer gegrillten Seele im Fegefeuer landen und uns deshalb der Zutritt zum Himmel verwehrt werden würde.

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Handyortung: Wo bist du mein Schatz?

Siehe dazu auch Handy-Ortung: Spionieren mit dem Mobiltelefon.
Die Unsitte den Aufenthaltsort von Privatpersonen auszuspionieren häuft sich. Ob im Freundeskreis, der Partnerschaft oder ob der Arbeitgeber wissen will wo sich der Mitarbeiter gerade aufhält, die Handyortung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die rechtliche Lage mag nicht ganz eindeutig sein, aber ihr könnt sicher sein, dass es nicht in Ordnung ist, wenn ihr mich übers Handy bei einer Freundin aufspürt und dies meiner Geliebten oder gar meiner Frau „SMSt“. 😉
So ein Gespräch könnte sich durch die Spionage dann in der Realität ergeben:
Er: (hebt ab) Hallo!
Sie: Wo bleibst du so lange mein Schatz?
Er: Ach, ich musste noch einmal zurück zum Arbeitsplatz, da gibt es ein kleines Problem, es wird etwas später werden. Warte bitte nicht mit dem Essen auf mich, Bussi, Bussi!
Sie: Seit wann arbeitest du eigentlich in der xxx Straße Nr. xx?
Er: Ähm, ach, also – ich hole (tief Luft, vielmehr ringe ich darum) nur einen Geschäftsparter ab – bis dann, ich liebe dich über alles.
Nach dem Auflegen: Sch…. woher weiß sie das schon wieder?

Weiter mit einem Zitat: aus Handy-Ortung und GPS-Ortung

Alle unter II.2 beschriebenen Lokalisierungstechniken zeichnen sich dadurch aus, dass zusätzliche Geräte benötigt werden um eine Ortung durchzuführen. Es müssen also zusätzliche Kosten aufgewandt werden, die von Technik zu Technik variieren. Nur ein Gerät macht hier eine Ausnahme: Das Mobiltelefon. Schon 78,5 % aller Deutschen besitzen inzwischen ein Handy und sind so in der Lage über GSM-Technik geortet zu werden (Quelle H7) (Die Grafik beruht auf einer exemplarischen Untersuchung in NRW, die diesem Wert annähernd entspricht). Zusätzlich wird meist nur ein Internet-Anschluss benötigt um sich bei einem der Location-Based-Services-Anbieter anzumelden. Für alles Weitere wird in Zukunft der alleinige Besitz eines Handys reichen. Doch nicht nur die weite Verbreitung und Akzeptanz von Handy-Geräten in der Bevölkerung spricht für die Handy-Ortung. Sie lässt sich auch beliebig mit anderen Location-Based-Services verbinden. Dabei sind ganz neue Aufgabenfelder und Verbindungen denkbar, die so noch nicht vorhanden sind und mit einem starren GPS-System nicht umzusetzen wären….

Handyortung

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Rechtspanorama am Juridicum: Handybetreiber versuchen zu beruhigen, dass die technischen Überwachungsmöglichkeiten überschätzt werden und dass sie unbegründete Anfragen im Interesse der Kunden auch ablehnen…. den Originalartikel weiterlesen auf „Wir orten nur Geräte, keine Menschen“

Weblinks:
Handyortung für alle Mobiltelefone beim Handylocator
Handy-Ortung: Spionieren mit dem Mobiltelefon
Ortung per Handy
GSM ORTUNG
Handyortung – kostenlos
Ortungsportal – 4 x kostenlose Handy Ortung
Ortungsgerät secure X20
Neue Handy-Ortung bei Notruf
Handy-Ortung: Bundesregierung bremst Hobby-Spione
Handy-Software: Ich weiß, wo deine Freunde sind

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Nokia und Linux

Wer eines der folgenden Nokia Handys: 3810, 3110, 8110, 5110, 6110 besitzt, kann in dem Artikel auf Gnokki erfahren, wie man das Handy an einen Rechner anschließt und welche Sofware benötigt wird, um die Funktionen des Handys zu verwalten.

Ende 1998 wurde das Projekt Gnokki (für Gnu Nokia) ins Leben gerufen. Das Projekt soll ein Pendant zu der Nokia Netsuite darstellen, die bekanntlich nur für Windows verfügbar ist und nicht gerade zu der günstigsten Software gehört. Die Entwicklung von gnokii ist noch voll im Gange, und bis all die Funktionen, welche Netsuite bietet, realisiert sind, wird es noch eine Weile dauern. Dennoch sind inzwischen die wichtigsten Funktionen, wie die Telephonbuchverwaltung und das Senden und Empfangen von SMS (Short Message Mails) umgesetzt. …
Den Origialartikel weiterlesen auf Nokia Handy unter Linux
Siehe zu diese Thema auch:
Nokia erwägt einen verstärkten Einsatz von Open-Source-Linux-Anwendungen auf seinen teureren Telefonen.

Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf Nokia bringt Linux auf High-End-Mobiltelefone

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Die Umwelt entlasten durch Handy-Recycling

Fast jeder Deutsche besitzt mindestens ein Handy. Ständig sind auf dem Markt neue, noch leistungsstärkere Geräte verfügbar, weshalb ältere Modelle rasch ausgedient haben und nicht selten im Müll landen.
Von ethischem Belang ist zudem die Tatsache, dass sich der Ausbeutung von Arbeitern in fernen Ländern, in denen Rohstoffe für die Mobiltelefon-Fertigung abgebaut werden, durch Wiederverwertung entgegenwirken ließe. So wird beispielsweise im afrikanischen Kongo das seltene Material Coltan unter menschenunwürdigen Bedingungen von Arbeitern abgebaut, die laut

Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf Die Umwelt entlasten durch Handy-Recycling

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