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Quantenphysik – Wiener klagt gegen den Weltuntergang

Das Urknall-Experiment beunruhigt den Philosophen Markus Goritschnig, welcher daraufhin handelt und eine Klage beim Europäischem Gericht für Menschenrechte eingereicht hat. Abgelehnt!

Möglicherweise passiert ja wirklich nichts – vielleicht verlieren wir auch nur die Schweiz, liest man in der Zeitschrift „Heute“.

Am 10. September startet am CERN in Genf das grösste wissenschaftliche Experiment aller Zeiten. Aus Angst vor schwarzen Löchern verlangt nun eine Forschergruppe vom Europäischen Menschenrechtsgerichtshof, die Inbetriebnahme des Teilchenbeschleunigers LHC zu verhindern.
Die Klage am Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg sei von Forschern und Privatpersonen um den deutschen Chaostheoretiker Otto Rössler initiiert worden, sagte der Wiener Markus Goritschnig, der die Gruppe koordiniert, auf Anfrage. Stellvertretend für diese Gruppe hätten drei Privatpersonen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich die Klage unterschrieben…..
Den Originalartikel dazu weiter lesen Klage soll Weltuntergang verhindern

Auf Wikio finden sie dazu Markus Goritschnig

CERN am Menschenrechtsgerichtshof eingeklagt
GENF – Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg muss sich mit dem Teilchenbeschleuniger LHC am Genfer CERN befassen. Eine Forschergruppe verlangt in einer Beschwerde, die Inbetriebnahme des LHC sei vorerst zu verbieten.
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Der Standard meint dazu:

Die Klage sei von Forschern und Privatpersonen um den deutschen Chaostheoretiker Otto Roessler initiiert worden, sagte der Wiener Markus Goritschnig, der die Gruppe koordiniert. Das Ziel sei eine Diskussion, da es für Teilchenbeschleuniger wie den LHC kein normiertes Verfahren für die Risikoüberprüfung gebe, berichteten Schweizer Medien am Donnerstag.

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