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Rassist ist, wer Rassist sagt

Welche Rassen kennen Sie bei Menschen? Die Herrnerasse und die anderen? Bei Begriffen, wie viele Wörter, die fälschlich als Synonym zu Migranten gebraucht werden, Rassen und Nazis kann ich mich immer wieder nur über die Dummheit so mancher wundern. Den Unterschied zwischen Asylanten, Flüchtlingen, Ein- oder Zu- und Auswanderer habe ich schon im angegebenen Artikel erklärt.

Nazis gibt es nicht mehr, seit die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei aufgelöst wurde. Heute kann man nur noch von Neo-Nais sprechen, wenn man meint, dass noch immer jemand diese Ideologie verherrlicht.
Wenn mich jemand Nazi schimpft, weiß ich, dass es sich um einen sehr dummen Menschen handeln muss.

Zur Aufklärung über Rassisten beginne ich mit der Definition auf Wikipedia:

Rasse ist eine biologische oder auch biologistische Kategorie, die Individuen anhand ihrer Verwandtschaft zu Gruppen zusammenfasst. In früheren Jahrhunderten zunächst sehr unscharf definiert und auf alle möglichen Ebenen angewendet (z. B. anstelle von „Art“ bzw. „Spezies“), wird der Begriff seit Beginn des 20. Jahrhunderts nur noch für subspezifische Gruppen unterhalb der Ebene der Art verwendet; zur Beschreibung der individuellen Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe ist heute der Begriff der „Ethnie“ gebräuchlich.
Aktuell wird „Rasse“ taxonomisch nur noch für Haustiere und Kulturpflanzen verwendet (vgl. Rasse (Züchtung)), ist wissenschaftlich obsolet und kommt mehr und mehr außer Gebrauch. Die Verwendung in der übrigen Biologie ist seit den 1950er Jahren immer seltener und erfolgt dann nicht mehr im taxonomischen Sinn.[1]

Die natürlich entstandene Vielfalt innerhalb einer Art wird mittlerweile als „genetische Variation“ bezeichnet.

Eine aktuelle Definition von Rasse ist (im Zusammenhang mit Genetik):

„Eine phänotypische und/oder geographische abgegrenzte subspezifische Gruppe, zusammengesetzt aus Individuen, die eine geographisch oder ökologisch definierte Region bewohnen, und die charakteristische Phänotyp- oder Gen-Sequenzen besitzen, die sie von ähnlichen Gruppen unterscheiden. Die Anzahl der Rassengruppen, die man innerhalb einer Art unterscheiden möchte, ist gewöhnlich willkürlich gewählt, sollte aber dem Untersuchungszweck angemessen sein.

Und wie kann es Rassisten geben, wenn es keine menschliche Rasse gibt? Ich kann höchstens die Zwergpudel, Doggen und Windhunde rassistisch diskriminieren. Aber manche dumme Menschen bleiben hartnäckig dabei und schreien bei jeder Gelegenheit: „Rassist“. Sogar die Werbung der Wiener Linien, in der ein schwarzes Schaf verwendet wurde, wurde als rassistisch diffamiert.

Liebe, dumme Menschen, ich erkläre den Begriff „Rasse“ für Menschen als obsolet und somit auch den für „Rassisten“. Die letzten Rassisten die es gibt sind diejenigen, die den Begriff Rasse und Rassist unbedingt aufrecht erhalten wollen und andere Rassisten nennen.

Wenn ihr solche Begriffe unbedingt braucht, weil euch sonst etwas fehlt im Leben, dann sprecht doch bitte wenigsten von Neo-Rassisten in Anlehnung an Neo-Nazi, es sei denn ihr arbeitet gerade an der Züchtung einer bestimmten Herrenrasse.

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Flüchtlingspolitik aus einem anderen Blickwinkel

Meine Lösung: Wähler, wenn ihr eine Stimme habt, die auch nur irgend etwas wert sein soll, dann zwingt doch eure Putins, Obamas, Merkels, Jinpings, Rohanis und Co mit politischen Mitteln zur vernünftigen Handlung! Gemeinsam können und sollen sie für Stabilität in den Krisengebieten sorgen, doch ihr müsst darauf bestehen!

Vor einiger Zeit schrieb ich „Diese Flüchtlingspolitik ist eine Schande für jeden Europäer„, wo mir schon klar war, dass ein derartiges Chaos nur zu einer Katastrophe führen kann. Egal, ob es nun menschenfreundlich und gut gemeint war, oder anders motiviert. Aber man/frau muss sich an die eigenen Spielregeln halten, sonst kommt es unweigerlich zum Chaos. Das für mich völlig uneinsichtige, regelwidrige Verhalten staatstragender Politiker in der EU, besonders auch in Deutschland und Österreich hat allen Menschen vorwiegend nur geschadet.

Ach, und wenn ich dann so etwas verblödetes lese, wie: „Es gibt keine Flüchtlinge, sondern nur Menschen“, dann frage ich mich, ob diese Sprücheklopfer eigentlich mündig sein können. Da könnte man genau so gut und verblödet behaupten, es gibt keine Kriegsverbrecher, Massenmörder, Terroristen, …., sondern nur Menschen! Über so dumme Sprüche will ich mich aber hier nicht aufregen und auch nicht über menschenunwürdige Bewegungen, wie die Pegida und Anti-Pegida, sondern ich möchte eine ganz andere Perspektive aufzeigen.

Unlängst sah ich mir 3 Reportagen auf Arte an, die mich nachdenklich stimmten:
Libanon : Aussichtslose Lage im Flüchtlingslager
Mogadischu – Der unmögliche Frieden
Ortstermin : Eine Schule in Afrika – Der Lehrer 3/4

Was erfuhr ich da unter anderem besonderes? Menschen die aus Kriegsgebieten geflohen sind, haben jahrelang in Flüchtlingslagern ihr Dasein gefristet. Sie hatten absolut keine Chance, sich ein neues Leben aufzubauen. Mit einem Starter-package (Damenbinden, Schokolade und ein paar wertlose Dinge, die sie kaum benötigen werden) in einem Geschenkskarton und € 600.- pro Familie, wurden sie dazu motiviert, in die Kriegsgebiete, also in ihr Land, ihre Heimat, zurück zu kehren.
Eine Familie wurde interviewt, begleitet und nach einiger Zeit, wieder in ihrer Heimat gesucht und befragt. Auch jetzt ging es ihnen nicht gut, wie man sich leicht vorstellen kann, aber sie hatten Hoffnung, Freiheit und wenigstens die Möglichkeit, es neu zu versuchen. Die Menschen meinten außerdem, dass es ihnen wichtig sei, jetzt wenigstens keine Fremden mehr zu sein und sie hätten hier auch Verwandte und Bekannte, wodurch sich ihre Chance auf einen Neuanfang verbessert. Natürlich war die Umgebung nach wie vor unsicher, denn es war noch immer ein Kriegsgebiet, wie damals, als sie vor diesen Gefahren in ihrer Heimat, in die Fremde flüchteten.
Sie haben Jahre in einem Flüchtlingslager in der Fremde jahrelang dahin vegetiert und sind, abgesehen von den verlorenen Jahren, nun schlechter dran, als vor der Flucht.

Meine, sich wiederholende Erkenntnis: Man muss den Leuten vor Ort helfen. Kriege verhindern oder beenden und den jeweiligen Staaten beim Wiederaufbau helfen. Nur die Supermächte, die UNO und die EU können da etwas bewirken. Jeder vernünftige EU-Bürger sollte daher sein Engagement nicht auf Pegida, Anti-Pegida und völlig ineffiziente Flüchtlingshilfe im Inland ausrichten, sondern bemüht sein, seine Politiker zu überzeugen, dass sie sich endlich für eine Lösung in den Krisengebieten einsetzen. Mit der regelwidrigen, dummen Bekämpfung der Symptome, mit der nur allen Beteiligten und Betroffenen geschadet wurde, ist man ja schon in der gesamten EU gescheitert, wann wacht ihr endlich auf?
Flüchtlingshilfe in Österreich ist ja gut und schön, aber genau so ist es ein unmenschlicher, ineffizienter und politischer Wahnsinn.
Meine Lösung: Wähler, wenn ihr eine Stimme habt die auch nur irgend etwas wert ist, dann zwingt doch eure Putins, Obamas, Merkels, Jinpings, Rohanis und Co mit politischen Mitteln zur vernünftigen Handlung! Gemeinsam können und sollen sie für Stabilität in den Krisengebieten sorgen, doch ihr müsst darauf bestehen!

Weblinks, die schmerzen:
Italien: Flüchtlinge „wie im KZ“ behandelt
EU will hunderttausende Flüchtlinge nach Afrika deportieren Ich kann es auch nicht ändern, aber diese Schlagzeile weckte bei mir die Assoziation zum Madagaskarplan, an den ich mich noch dürftig aus dem Geschichtsunterricht erinnere.


Bildquelle: „Tracy Caldwell Dyson in Cupola ISS“ by NASA/Tracy Caldwell Dyson – https://spaceflight.nasa.gov/gallery/images/station/crew-24/html/iss024e014263.html direct link. Licensed under Public Domain via Wikimedia Commons – httpss://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tracy_Caldwell_Dyson_in_Cupola_ISS.jpg#/media/File:Tracy_Caldwell_Dyson_in_Cupola_ISS.jpg

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Diese Flüchtlingspolitik ist eine Schande für jeden Europäer

cropped-Foto0096.jpgWenn man das Ruder aus der Hand gibt, dann treibt das Boot eben irgendwie umher, wie Strömung, Wind und Wellen es wollen. Genau so kommt mir die europäische Flüchtlingspolitik vor.

Zuerst ein kurzer Ausschnitt aus meinem Leben. 6 Monate lang lebte ich beim Militär mit 40 anderen Jungmännern in einem Saal, in dem es 20 Stockbetten, 3 lange Tische und 6 lange Bänke, sowie 40 Spinde gab. Dieser Saal war gleichzeitig Schlaf- und Wohnraum. Natürlich war da auch kein TV, Radio usw. verfügbar. Ich sagte ja schon, woraus die Einrichtung bestand. Für zwei solcher Säle war ein Duschraum vorhanden, in dem auch die WC-Kabinen untergebracht waren. Gut, ich kam eben der Wehrpflicht nach. Bei diesem Wort ärgere ich mich noch immer, weil unlängst Frauen bestimmen durften, ob Männer einen Wehrdienst leisten müssen, aber selbst dieser Pflicht nicht nachkommen. Warum hole ich soweit aus?
Weil ich heute immer wieder sehe, dass tadellose, sehr komfortable Unterkünfte in großer Anzahl zur Verfügung gestellt werden würden, aber nicht in Anspruch genommen werden können, weil unsere Politiker nicht dazu fähig sind, dies zu genehmigen und ordnungsgemäß abzuwickeln.

Ja, man kann schon stolz sein, auf die Hilfsbereitschaft der Österreicher, aber genau so kann man sich für die Politik in Österreich und der EU schämen. Sie spielen mit Menschenleben, als wären es Zinnsoldaten oder Puppen. Tausende kaum erst-versorgen und weiter schicken, dann nicht weiter lassen, zurück schicken ….. Was soll dieser Wahnsinn? Wozu gibt es die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 (Dublin III)? Unsummen in einen gigantischen europäischen Verwaltungsapparat investieren und Unsummen dafür ausgeben, damit solche Verordnungen zustande kommen, dann einheitlich akzeptieren, um sich dann nicht daran zu halten! Was ist das für ein schlechter Witz, der uns Unruhe, Sorgen und vielen Menschen Not beschert. Ich sagte es ja schon im Titel: „Nicht wir sind eine Schande, sondern unser Politik ist eine Schande. Politiker machen Politik, also schämen wir uns für sie und merken uns das bis zur nächsten Wahl“.

Für Banken können Milliarden locker gemacht werden, aber wenn es darum geht, die Durchführung eines Abkommens umzusetzen, dann fehlt es woran? Sagt es mir, denn ich habe zwar viel Fantasie, aber ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wieso können diese Länder, wo die Flüchtlinge zuerst ankommen nicht hinreichend unterstützt werden, damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden können? Wieso muss man da die Menschen unkontrolliert (was auch eine gewisse Gefahr in sich birgt, von der ich hier nicht sprechen will, weil das ein anderes Thema ist) quer durch Europa hetzen und Schlepper und andere, zwar legale, aber auch nicht viel bessere Transporteure fördern? Das tut man, indem man eine Nachfrage schafft, weil man unfähig ist, sich an bestehende Richtlinien zu halten. Dieses Chaos ist eine Schande für jeden Europäer.

Von Flüchtlingspolitik kann ich nicht sprechen, wenn ich nicht an die Ursachen der Flüchtlingswelle denke. Mein allererster Gedanke bei den ersten Flüchtlingen von denen ich hörte war: „Warum flüchten diese Menschen?“ Hat sich irgend ein Politiker in der EU diese Frage auch schon gestellt, oder brauchen sie dazu vorher noch ein paar Monate langes Moratorium? Oder wollt ihr die syrischen, irakischen, libyschen, libanesischen, nigerischen, jemenitischen, ägyptischen, afghanischen und pakistanische Probleme etwa nach Mitteleuropa verlegen, um sie hier zu lösen? Natürlich ist es im Gebiet der IS, die mit der Bevölkerung dort oft in komplizierten Verhältnissen steht nicht leicht, für Ordnung und Frieden zu sorgen. Besonders weil nicht nur die IS zu bekämpfen ist und lokale Kriege statt finden, sondern auch Religionskriege zwischen Schiiten und Sunniten, Kriege zwischen Staaten und obendrein noch der „kalte“ Krieg der Supermächte Russland und USA. Deshalb wäre es um so wichtiger, dass die EU versucht mit Russland und den USA auf einen Nenner zu kommen, damit sie mit vereinten Kräften unter Absegnung der UNO endlich etwas unternehmen können.

Wollt ihr tausende Menschen kreuz und quer durch die EU schicken, um dann ihre Identität festzustellen und um herauszufinden, ob sie politische oder wirtschaftliche Flüchtlinge sind?

Wenn Dublin III nicht gut ist, dann macht doch ein Dublin IV oder schmeißt alles in den Papierkorb. Aber sich zuerst Regeln machen, um sich dann nicht daran zu halten ist verantwortungsloser Wahnsinn. Genau das ist für mich der springende Punkt. Die Mitgliedsstaaten müssten sich meiner Meinung nach Regeln machen, Verträge schließen und Abkommen festlegen, an die sie sich halten wollen und das auch können. Sonst ist die EU in meinen Augen genau so sinnlos wie die Dublin-III-Verordnung.

Bei allem Respekt vor Frau Merkel und ich halte sie auch für eine gute Kanzlerin, aber in der Flüchtlingspolitik hat sie genau so versagt, wie alle anderen. Schlimmer noch, sie hat das Flüchtlingsproblem zu einem deutschen Problem gemacht und in letzter Minute wurde ihnen klar, dass sie das Problem nur mit ehrbaren Gutglauben an Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft nicht lösen können und führten Grenzkontrollen ein. Jetzt besinnen sie sich darauf, dass wir ja eigentlich Regeln haben und somit wurde aus dem deutschen Problem wieder ein europäisches, das in dieser Form, hauptsächlich von Deutschland verursacht wurde. Jetzt muss auch Österreich Grenzkontrollen einführen und die Ungarn und östlichen Mitgliedsstaaten haben es schon längst und viel früher erkannt, dass man mittels Chaos kein Problem lösen kann. Da hat man ihnen Unmenschlichkeit vorgeworfen. Ich werfe den westlichen Mitgliedsstaaten Unverantwortlichkeit und Unvermögen vor!

Wirklich genial! Fast alle Flüchtlinge versuchen irgendwie nach Deutschland zu kommen und wer es bis nach Deutschland geschafft hat, wird abgeschoben. Dafür sorgt das EU-Recht „Dublin III“! Gibt es noch etwas menschenfeindlicheres und dümmeres? Ein Schildbürgerstreich der Superlative, auf Kosten der Flüchtlinge und der Bevölkerung der Mitgliedsstaaten. Bis vor kurzem war ich von der EU überzeugt und gerne ein EU-Bürger und hatte nur das Problem des gigantischen Overheads der Bürokratie, aber dieses Schlammassel stimmt mich nachdenklich.

Es gibt für mich keinen Zweifel, dass den Flüchtlingen geholfen werden muss und soll. Diese Flüchtlingspolitik ist aber keine Hilfe, sie ist reines, unverantwortliches Chaos, das nun Nicht-Politiker in Österreich lösen sollen. Die eine Partei ist negativ gegenüber Flüchtlingen eingestellt und die anderen schweben in einem Traum von einem menschlichen Paradies dahin, aber gemacht wird nicht viel, abgesehen davon, dass man sich Nicht-Politiker holt, damit die ihre Probleme hoffentlich lösen können. Deshalb wähle ich nächstes mal „nicht-politisch“ weiß und rechne mit einer absoluten Mehrheit.
Ihr politikverdrossener Nicht-Politiker

Weblinks:
Zahlen – Daten – Fakten – Asyl- und Flüchtlingspolitik in Österreich auf https://pvoe.at/sites/migrate.pvoe.at/files/zahlen-daten-fakten-asyl-_und_fluechtlingspolitik_in_oesterreich.pdf
Für eine menschlichere Flüchtlingspolitik auf https://gegen-unmenschlichkeit.at/
Die unvollendete Flüchtlingspolitik der EU auf https://derstandard.at/2000015503998/Die-unvollendete-Fluechtlingspolitik-der-EU
Vranitzky zu Flüchtlingspolitik: Kein Ruhmesblatt für Österreich auf https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Vranitzky-zu-Fluechtlingspolitik-Kein-Ruhmesblatt-fuer-Oesterreich;art385,1815542
Österreich verschärft Flüchtlingspolitik auf https://www.tagesschau.de/ausland/oesterreich-fluechtlinge-101.html
Dublin-Verfahren auf https://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFluechtlinge/Asylverfahren/Dublinverfahren/dublinverfahren-node.html
Verordnung (EU) Nr. 604/2013 (Dublin III) auf httpss://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_(EU)_Nr._604/2013_(Dublin_III)


Foto: Ich habe einfach in meinem Archiv nach „traurig, trostlos, stümperhaft“ gesucht.

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