Schlagwort-Archive: Django

Django Tutorials

Eigentlich bin ich mit Ruby und Rails sehr zufrieden, aber trotzdem möchte ich auch Django und Python ein wenig kennen lernen. Dazu
findet man ja genügend Tutorials:

Writing your first Django app, part 1 ist natürlich ein guter Start und dann gibt es auf code.djangoproject.com Django Tutorials eine große Auswahl. Das dürfte für den Einstieg reichen und in nächster Zukunft werde ich statt den Seiten https://rubyonrails.org/ und https://www.ruby-lang.org/de/ häufig https://www.djangoproject.com/ und https://www.python.org/ aufsuchen.

Bis zu

It worked!
Congratulations on your first Django-powered page.

war es genau so einfach wie bei RoR und jetzt – schau ma mal.

Yalm 04/2009 erschienen

Auch in diesem Monat dürfen wir euch eine weitere Ausgabe von Yalm, erneut gefüllt mit interessanten und informativen Themen, präsentieren. Im Einzelnen sind folgende Artikel enthalten:

* Vorwort
* Leserbriefe
* Yalm im Retrofieber – unser Aprilscherz
* Banshee 1.4
* Puppy Linux
* 10 Minuten Blogsoftware
* Änderung von MAC-Adressen
* Evolution – Anlegen eines E-Mail-Kontos
* Gimp Automation
* Kreisverkehr – Schleifen in der Bash
* Bunte Seite
* Schlussbemerkungen

Nachdem wir einige Ausgaben ohne Leserbriefe veröffentlichen mussten, können wir dank einiger Zuschriften diese Rubrik in unserer aktuellen Ausgabe wieder aufleben lassen. Wir würden uns daher freuen, wenn wir auch zu dieser Ausgabe wieder Eure Rückmeldung bekommen können – egal ob es sich um Lob, Kritik, Anmerkungen oder Artikelvorschläge handelt.. Diese können via E-Mail, aber natürlich auch via Forum an uns gerichtet werden.

Unser neuer Root-Server birgt deutlich gesteigerte Leistungskapazitäten, die wir nun für einen Jabber-Server nutzen, der allen Yalm-Mitgliedern zur Verfügung steht. Auch ein freies Magazin freut sich an der sogenannten Corporate-Identitiy.

Alle Texte stehen auch als HTML sowie als minimalistische Mobile-Version zur Verfügung.

Abschließend wünschen wir noch viel Spaß beim Lesen dieser hoffentlich für viele lehrreichen Ausgabe.

Den aktuellen Originalartikel dazu lesen auf Yalm 04/2009 erschienen

Webframeworks

Meine erste Assoziation zu “Web-Framework” ist das Sprichwort: “Wer die Wahl hat, hat die Qual.” Dazu eine Liste auf Wikipedia: Webframeworks.
Seit Monaten installiere und teste ich die verschiedensten Entwicklungsumgebungen. Da fällt mir gerade ein, dass ich vor etwa 15 Jahren ein EDV-Kolleg besuchte und als Projekt hatte ich eine Entwicklungsumgebung für x86-Assembler vor. Da habe ich auch noch gerne mit Microcontroller (BASIC Stamp … ) gespielt und gelernt, dass man keine Programmiersprache lernt, sondern nur die Programmierlogik. Das heißt ich habe mich gleichermaßen mit Programmierlogik für die prozedurale Programmierung (Speicherbelegung, Flußdiagramm und v.a. Struktogramme; Umsetzung in C, Cobol, Assembler) und für die damals gerade kommende OOP (UML, Klassen, OO-Prinzipien, … mit Umsetzung in Java, Smalltalk, C++) herum geschlagen. JavaScript war vor Jahren ein nettes Spielzeug mit dem man aber in der Praxis nicht viel anfangen konnte, da vor den Web 2.0 Hype clientseitig praktisch nichts machbar war. Erst Google, MS, Yahoo und Co. sorgten dafür, dass heute fast jeder Ajax akzeptiert (ist ja auch die Standardeinstellung im IE) und damit und mit dem unglaublich rasant wachsendem Internet und der, damit verbundenen Zunahme an Webapplikationen entstanden neue Anforderungen an die Entwicklungswerkzeuge. Obwohl den Informatikern bereits bessere Prinzipien bekannt hätten sein sollen, begann man bei Webanwendungen wieder mit einem Mischmasch, wobei man versuchte, in einem Quirksmode die Logik für die Anwendung, die Datenbankanbindung, die Darstellung usw. an ein und derselben Stelle, z.B. einem PHP-file oder irgend einer anderen Active-Server-Page zu bearbeiten. Dann besann man sich und begann auch hier mit einer Trennung der Logik von Daten und Anzeige, was über diverse Template-Engines und Abstraktionen für die Datenbanken (ORMs) schließlich zu den Webframeworks.
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