nit mit!
Schon gehst,
egal wost stehst.
Aus!
H.H. (sprich: „haha“)
nit mit!
Schon gehst,
egal wost stehst.
Aus!
H.H. (sprich: „haha“)
Dieser Artikel besteht aus einer langen Einleitung und einem kurzen, prägnanten Hauptteil.
Einleitung und allmähliche Hinführung zum Thema:
Wenn ich mich so an die 68er erinnere, könnte ich bedauern, dass ich bei Biedermeier, Polizei- und Spitzelstaat in der Schule nicht besser aufgepasst habe, aber vielleicht ahnte ich, dass ich ohnehin noch genug erleben werde. Rauchen ist jedenfalls fast überall verboten, selbst wenn Sie dazu bereit wären einen Helm zu tragen, dürfen Sie nicht, sagt das Gesetz. Das es dabei nicht um passiv Rauchen und schlechte Luft geht ist wohl jedem der bis 3 zählen kann klar, denn sonst würden sie verbieten, dass man Rauchinhaltsstoffe in die Luft setzt. Ich meine, für mich wäre ein Gerät zu erfinden, dass die Luft beim Rauchen verbessert eine Angelegenheit von ein paar Stunden. Maske, 2 Schläuche und Ventile, einen Raucherkessel und einen Filter – fertig und ich würde mit jeder Zigarette die Luft verbessern säubern und mit O2 anreichern. Aber das darf ich erfahrungsgemäß nicht, denn es ist nicht verboten die Luft zu verpesten, sondern zu rauchen und jedem der bis 2 zählen kann ist klar warum.
Mit den anderen Gesetzen, besonders neue Medien betreffend ist das nicht so klar, weil die Gesetzgebung langsam und träge ist und die Technologie von den angeheuerten Experten einfach nicht recht durchschaut werden will. Trotzdem habe ich auch hier natürlich ein „Impressum“, welches zwar nicht so heißt, obwohl ich nur einen elektronischen Schmierzettel führe. Es genügt mir aber nicht, ich kenne die Tendenzen und sicherte mich lieber mehrfach ab. Daher wurde ich vor langer Zeit selbsternannter Künstler und habe den Dadaichmuss erschaffen, siehe Dadaichmuss.
Jetzt könnte ich eigentlich schreiben und machen was ich will und bin unantastbar, da ich Verbalkunst betreibe. Selbst wenn ich die Eutropa verbessern würde, Mohammed karikieren oder „historische Abhandlungen“, wie die von Frau Winter publizieren würde, könnt mir niemand etwas anhaben, da es sich ja um Kunst handelt.
Der indogermanische Dadaichmuss war mir aber zu wenig, daher, liebe Freunde und Kunstkenner und -liebhaber, darf ich Euch jetzt die Erweiterung durch die Integration der chinesischen Sprache vorstellen.
Hauptteil:
Fühlest du dich yang im Hirn
drück dir etwas ying in’d Birn
Sicher bist du yinger
Erfahrung kannst net zwinga
She is my Xi
kapieren wia is nie
mei pipi
lang is ihr strumpf
zeichensumpf
macht herzen stumpf
HH (sprich ha ha)
Anmerkung: Xi wird allgemein als Herzgeist übersetzt.
Dadaichmuss ist meine Wortschöpfung und meine eigene Stilrichtung.
Dadaichmuss verstehe ich als Erweiterung von DADA, um die zwangshafte Einbringung der vermuteten eigenen Person. Da diese nicht vorhanden ist, wird sie fiktiviert, generalisiert und globalisiert zum absoluten , individuellen Durchnittsmensch der Gegenwart. Dadaismus mit dem einzigen Fokus des fiktiven Ichs, äußert sich dann als Dadaichmuss der sich wie fogt zum Ausdruck bringen kann:
dada links
dada rechts
ich muss mitten durch
(von mir)
oder
aktiv rauchen – passiv rauchen
mich in der Pfeife schmauchen
muss gesche’n, damit ich seh’n
passiv möglich atmen ein
dampfend rauchen Schwein
(von mir)
Kennzeichen des Dadaichmuss ist das „ich“!
Natürlich weiß seit 2000 Jahren kein Schwein was damit eigentlich gemeit ist, es sei denn, du kannst deine „eigenen“ Krebszellen erkennen, aber das spielt auch keine Rolle, denn das heutige ich ist global, fiktiv, generalisiert-religiös-konservativ und es belustigt sich nicht über ihr unglaubliches Unvermögen zu erkennen, dass es das Zentrum des N – ich -ts ist. Denn je mehr es wird desto weniger ist es, da selbst bei konsequentem Fokus, die Zukunft immer noch nicht die Gegenwart sein kann, denn sonst wäre nur wahr und nicht umgekehrt, dass ich war, weil ich denke.
Naja dadada ich und dada du, ich lieb dich nicht, du liebst mich nicht