We Will Rock You

Ab heute, den 24. Jänner 2008 wird im Raimund Theater als Nachfolger von „Rebecca“ das Musical „We Will Rock You“ zu sehen sein. Es basiert auf der Musik der Popgruppe „Queen“.
Auf ORF insider liest man dazu:
„We Will Rock You“, das ist mehr als einfach ein Musical. Am Londoner West-End längst zum Dauerbrenner geworden, tritt es jetzt seinen Siegeszug rund um den Globus an. Dependancen in Las Vegas, Sydney, Moskau, Köln, Zürich und ab Januar 2008 in Wien.
Musik und Songtexte sind von Queen selbst, für Buch und Regie zeichnet Ben Elton verantwortlich, die musikalische Supervision liegt in den Händen von Brian May und Roger Taylor höchstpersönlich. Seit der Uraufführung am 14. Mai 2002 im Londoner Dominion Theatre, einer der größten Bühnen am Westend, wurden für die Londoner Urfassung über 3 Millionen Tickets verkauft. Damit ist WE WILL ROCK YOU derzeit das am längsten gespielte Musical am Dominion Theatre. Weiterlesen …
Tickets und weitere Infos gibt es auf wewillrockyou.at
Raimund Theater:
Wallgasse 18 – 20
1060 Wien, täglich 10:00 – 13:00 und 14:00 – 18:00 Uhr
Hier dazu das Musikvideo auf Youtube: Queen-We Will Rock You


Weitere Weblinks dazu:
We Will Rock You auf Wiki
Queen (Band)
Offizielle Website
austrianqueenfanclubvienna

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Das Tränen Projekt

Common Media – Roger McLassus

Das Tränenprojekt vom 23.1. bis 27.1.2008 wird von konnex präsentiert.

Eine Träne wiegt 15mg. Tränen die vor Glück geweint werden unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung von denjenigen, die aus der Trauer entstehen. Salzig schmecken beide. Mythologischen Beschreibungen, wissenschaftlichen Untersuchungen, alltägliche Geschichten und persönliche Erlebnisse umkreisen das Phänomen der Träne.
Es gibt Tränen, die unmöglich falsch verstanden werden können und andere, die nicht so leicht zu interpretieren sind. Tränen können verwirren, täuschen, erpressen und überzeugen.
Tränen sind ein Glück, denn sie trösten wenn man traurig ist und wenn man glücklich ist so machen sie fröhlich.

Vorstellungen finden Mi-Fr 10.00 Uhr, Sa 20.00 Uhr, So 15.00 Uhr
im Theater des Augenblicks, Edelhofgasse 10, 1180 Wien
Tanztheater; Eignung ab 9 Jahre; 60 Minuten Dauer; Preis: Erw. € 9,50, Kd. € 7,50

Quellen:
Theater des Augenblicks
Webservice der Stadt Wien

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Mario Matt gewinnt den Nachtslalom in Schladming

Der Österreicher Mario Matt gewinnt den Nachtslalom 2008 in Schladming

In dieser Minute fiel die Entscheidung. Der Österreicher Mario Matt ist der Sieger im Nachtslalom von Schladming 2008.
Auf Platz 2 Gange und 3. Manfred Mölgg. Benni Raich schafft noch Platz 8.
Nach dem 1. Durchgang:
Mölgg führt im Schladming-Slalom – Gini ausgezeichneter Fünfter
Der Italiener Manfred Mölgg führt im Nachtslalom von Schladming nach dem 1. Lauf das Klassement an vor seinem Fischer-Markenkollegen Mario Matt (Ö) und dem Seriensieger Jean-Baptiste Grange (Fr). Marc Gini ist mit 0,93 Sekunden Rückstand Fünfter. Das Rennen, das wiederum Zehntausende von Zuschauern anlockte, litt unter permantem Schneeregen. Darunter litt auch die Piste, die mit zunehmender Dauer immer schlechter wurde. Unter den Besten klassierten sich ausschliesslich Fahrer, die mit den Nummern 1 bis 10 gestartet waren. Weiterlesen …
Nach dem 2. Durchgang gewinnt x vor x und x.
Ein spannendes Rennen in einer traumhaften Kulisse ist entschieden.

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Online-Initiative gegen Überwachungsstaat

„Nur ein gut kontrollierter Innenminister ist ein guter Innenminister“

Der Innenminister wird überwacht!
Wir überwachen die Überwacher!
Der Innenminister traut den Menschen nicht. Daher lässt er sie überwachen – am Handy und im Internet, ihre Daten und ihre Fingerabdrücke. Verfassung und Grundrechte leiden darunter ebenso wie die Privatsphäre. Wir trauen dem Innenminister nicht. Daher überwachen wir – ihn und seine Politik. Videos, Fotos und Weiterlesen …

Österreich: 10.000 Unterschriften gegen Überwachungsstaat

Die Österreicher sprechen nicht nur die gleiche Sprache wie die Deutschen – sie haben auch die gleiche Meinung im Sachen Datenschutz. Während sich in Deutschland schon 70.000 einer Verfassungsbeschwerde anschlossen, kann das vielfach kleinere Österreich in viel kürzerer Zeit trotzdem schon mit sagenhaften 10.000 Verfechtern einer Petition im „Kampf gegen den Überwachungsstaat“ aufwarten. Angriffsthema hier: Die neue Ausrichtung des „Sicherheitspolizeigesetzes“ verpflichtet Mobilfunker und Provider, auf Polizeibefehl hin Standort-Daten, Handynummern, IP-Adressen sowie Name und Anschrift der verfolgten Nutzer herauszugeben. Weiterlesen …

Österreichs Grüne starten Online-Initiative gegen Überwachungsstaat

„Mit dem aktuell gestarteten Online-Projekt wollen wir den Versuch unternehmen, gemeinsam mit den Bürgern dem SPG die Zähne zu ziehen“, erklärt Peter Pilz, Initiator der Plattform und Sicherheitssprecher der österreichischen Grünen, im Gespräch mit pressetext. Auch die Verhinderung des Bundestrojaners sei ein wesentliches Hauptanliegen. „Wir beschäftigen uns bereits seit über einem Monat mit der Vorbereitung des Projekts“, schildert Pilz. „Ziel ist es auch, genügend Unterschriften für unsere Petition zu sammeln, damit das SPG im Parlament beraten werden kann“, erläutert der Grünen-Politiker. Rund 20.000 Bürger hätten bis zum jetzigen Zeitpunkt bereits unterzeichnet. „Die Petition war bis jetzt nur im Internet zugänglich. Als nächsten Schritt werden wir sie aber auch auf die Straße bringen, um die Menschen noch direkter auf die Überwachungsproblematik aufmerksam zu machen“, ergänzt Pilz. Weiterlesen …

Quellen:
Platterwatch
vnunet.de
pressetext
Wikipedia Überwachungsstaat

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Großbritannien – Datenverlust IV

Hat Großbritannien noch eigene Daten, oder werden Daten in England zum neuen Importschlager? Der 4. Datenverlust innerhalb von nur 3 Monaten:
Eine neue Datenpanne, bei der die Angaben von rund 600.000 Marine-Rekruten gestohlen wurden, bringt die britische Regierung weiter in Bedrängnis. In den USA hat unterdessen ein Kreditkartenunternehmen sensible Daten verloren. Der Diebstahl habe sich am 9. Jänner in Birmingham ereignet, sei aber aus ermittlungstaktischen Gründen erst jetzt bekanntgegeben worden, erklärte die Polizei. Weiterlesen…

Wie das britische Verteidigungsministerium am Freitag mitteilte, wurde in der vergangenen Woche der Laptop eines Offiziers mit persönlichen Angaben von bis zu 600.000 Rekruten und Bewerbern der Streitkräfte gestohlen.

Nummer 1: Briten erschüttert über Datenverlust
In Großbritannien zeigen sich die ersten Folgen des wohl größten Datenverlustes der Geschichtedes Landes, von dem mehr als jeder dritte Brite betroffen ist….
Nummer 2: Datenskandal als Debakel für Brown
Daten über die Kinderzulagen von 7 Millionen Familien versschwunden …
Nummer 3: Tausende von Patienteninformationen sind verschwunden
Siehe auch In Großbritannien reißt die Pannenserie von Datenverlusten bei Behörden nicht ab
Nummer 4: Angaben von rund 600.000 Marine-Rekruten gestohlen

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