Archiv der Kategorie: Allgemein

Na so ein Strizzi!

sagt man auch zu einem Lausbub. Strizzis sind jedenfalls trotz Wien „bewirbt“ neuen Straßenstrich noch lange keine Gemeindestrizzis und auch nicht immer echte Beamte, wie ich hier lese Strafe für „Rotlicht-Cop“
Ich wusste übrigens nicht, dass die Streetlifeladies, böse Zungen sprechen auch von Rinnsteinschwalben, Saisonarbeiterinnen sind, aber das Zitat von der oben angeführten Seite, weist mich darauf hin:

Prostitution ist in Wien grundsätzlich erlaubt, ausgenommen sind Schutz- und Verbotszonen. Die Polizei spricht von 600 ihr bekannten Bordellen. Straßenprostitution darf (im Sommer) zwischen 21 und vier Uhr stattfinden. Rund 1800 Frauen sind als Prostituierte registriert, die Dunkelziffer liegt bei bis zu 8000.

Naja, bei dem Wetter wird das wohl eher eine schlechte Sommersaison werden.

LFTP

LFTP

is sophisticated ftp/https client, file transfer program supporting a number of network protocols. Like BASH, it has job control and uses readline library for input. It has bookmarks, built-in mirror, can transfer several files in parallel. It was designed with reliability in mind. LFTP is free software, distributed under GNU GPL license.

siehe auch Linux / Unix Command: lftp

für wildcards braucht man mrm * statt rm
Die Bookmarkfunktion von LFTP finde ich recht nützlich.

Kann Hugo mit “katze” ein C-Programm erstellen?

Es ist schon lustig, was man so alles erlebt, oder erleben könnte. Vor langer Zeit hatte ich einen Schulkollegen, der den Quellcode für ein C-Programm in die Eingabeaufforderung eintippen wollte. Die Aufmerksamkeit des jungen Mannes lies offensichtlich zu wünschen übrig, denn wir hatten vorher stundenlang Vorträge über Linker, Compiler, Interpreter, Entwicklungsumgebungen usw.
Heute fragte ich Hugo, wie ich Dateien mit bestimmten Alter am einfachsten gekoppelt mit einer lftp Aktion lösche, da ich keine Übung in der shell habe und die Befehle und Optionen nachsehen müsste. Hugo meinte: “Kein Problem, ein Einzeiler, …. moment ich muss nur kurz nachsehen”. Da er “Google” aufrief wurde ich stutzig, denn wozu soll das denn in disem Fall gut sein. Es sollte doch “man” genügen, wenn ihm eine Option entfallen ist. Er fand die Seite Advanced Bash-Scripting Guide und hatte die automatische Übersetzung aktiviert. Ich bedankte mich die Flucht ergreifend und hörte noch, da mit “katze” ….
Zitat aus der automatisch übersetzten Seite:

Katze, Ein Akronym für verketten, Listen einer Datei stdout. Wann kombiniert mit Umleitung (> oder >>), Ist es häufig verwendet, um zu verketten Dateien.
# Nutzung der “Katze”
cat Dateiname # listet die Datei.
cat file.1 file.2 file.3> file.123 # Kombiniert drei Dateien in ein.

(“Nutzung der Katze” klingt interessant und aufregend; vielleicht sollte ich meine Katze auch zum Datei listen nutzen, denn Mäuse bekommt sie bei mir ohnehin nicht)
Zur Beruhigung kann ich zugeben, dass Hugo kein Sysadmin ist und auch kein Programmierer. Ja, ich habe ihn nicht einmal in einem Forum gefunden, sondern er entspringt ganz alleine meiner reinen, regen Fantasie.
Also was hat Hugo sonst noch für mich:
löscht Dateien älter als 5 Tage:
find . -atime -5 | xargs -i rm ‘{}’
oder
find ‘Verzeichnis’ -type f -mtime +5 -exec rm {} ;
versuche es vorher aber mit der “katze”:
find . -atime -5 | xargs -i cat ‘{}’
löscht die 5 ältesten Dateien :
ls -tr | head -n -5 | xargs -i rm ‘{}’

siehe auch find

-atime n
File was last accessed n*24 hours ago. When find figures out how many 24-hour periods ago the file was last
accessed, any fractional part is ignored, so to match -atime +1, a file has to have been accessed at least
two days ago.

-mtime n
File’s data was last modified n*24 hours ago. See the comments for -atime to understand how rounding
affects the interpretation of file modification times.

Es ist also nicht einmal ein {while mouse, do for cat, done} erforderlich! 😉

Danke Hugo, aber für die Optionen für sort, ls, find, sed usw. werde ich doch lieber man befragen. ciao cat & miau

ubuntu-restricted-extras auch für den leuchtenden Luchs

aus ubuntu-restricted-extras

Durch dieses Metapaket werden viele Codecs installiert, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in einer Standardinstallation enthalten sind. Nach Installation des Metapaketes kann man MP3, AVI, MPEG etc. wiedergeben. Zusätzlich zu den Codecs werden inzwischen auch Windows-Schriftarten, Flash-, Java- und RAR-Unterstützung installiert. Es lässt sich also eine Menge Arbeit sparen. Allerdings ist man danach immer noch nicht in der Lage, verschlüsselte DVDs abzuspielen. Dazu bitte den Artikel Codecs zu Rate ziehen, ebenso für die Unterstützung von weiteren Abspielformaten.

Die restricted-extras hatte ich schon unter 0.10 aber Ubuntu One ist mir neu – What is Ubuntu One?

Ubuntu One is the personal cloud service that simplifies your digital life. Imagine buying music and getting it delivered to the computers of your choice. Or synchronizing your files and notes and accessing them from anywhere. Or consolidating your computer and mobile phone contacts and safely sharing documents and pictures with them. Ubuntu One can already do this and more…..