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Das WP-Design Twenty Thirteen ist sehr …

nachträglich ergänzt: ich muss das meiste hier gesagte zurücknehmen, denn ich bin einfach selbst schuld. WP kann wirklich nichts dafür, wenn ich so stümperhaft damit umgehe. Hätte nur ein child-thema anlegen müssen, aber dazu war ich zu faul. Siehe dazu auch Ein neues Kleid für den Notizblog.

… sagen wir einmal gewöhnungsbedürftig.
Ach du meine Güte, wenn ich früher irgendwo etwas ändern wollte, war das ein Klacks mit dem Editor für Themen.
Twenty Thirteen hat unzählige Dateien, die ich damit editieren kann. Davon schon 10 content-„irgendwas“, eine content.php natürlich extra und eine comments und eine functions und … – sapperlot, trotzdem muss ich in der wp-includes/comment-template.php herum pfuschen, wenn ich irgend eine kleine Änderung der Kommentare möchte. Diese ist natürlich nicht mit dem Editor erreichbar, das wäre wohl zu einfach. Also wenn die es noch ein wenig umständlicher und komplizierter machen, dann pfeif ich drauf und bau mir gleich ein eigenes CMS oder zumindest ein vernünftiges Thema.
Mist, jetzt finde ich nicht einmal einen Permalink zu einem Kommentar – gibt es das?
Weiß jemand wie man einen Link zu einem Kommentar zusammenstellt, denn auf Function Reference/comment ID sehe ich das nirgends. Vielleicht ist es aber nur die aktuelle emotionale Lage, weil mich die comments.php im Twenty Thirteen wirklich verärgert hat. 👿

Gastautoren werden wieder akzeptiert

Da es gerade eine Anfrage gab, habe ich das Blog für Gatautoren wieder geöffnet. Allerdings akzeptiere ich nur Anmeldungen über Facebook, Twitter und Google plus, wobei ich oneall dazu benutze. Natürlich ist das keine Garantie gegen Spammer, aber ich hoffe, dass sie sich dadurch in Grenzen halten werden, damit ich die Registrierung nicht wieder daktivieren muss.
Veröffentlichen kann hier also jeder, der einen FB, Twitter oder Google-Account hat. Es darf inhaltlich alles eingestellt werden, solange es sich um keine illegalen Inhalte handelt und eine gewisse ethische Toleranzgrenze nicht überschritten wird – Pornos und gewaltverherrlichende Artikel und ähnliches werden von mir gelöscht und die Autoren gesperrt.
Das Login über FB, Twitter und Google wurde von mir getestet und hat funktioniert, falls jemand ein Problem mit der Registration oder der Anmeldung und Freischaltung hat, lasse er/sie es mich bitte hier im Kommentarbereich wissen.
Viel Spaß beim Tippen.

Teste gerade ein hier neues WP-Plugin namens WP-PostViews 1.66, das mir ganz gut gefällt.
Ich hätte nie gedacht, dass die „Neichi deitschi Rechtsschreibung, oda kurz N(n).d.R.w.m.s. 1″ so häufig gelesen wird und der Ansturm auf „Was ist ein Negerkonglomerat?“ schon wieder vorbei ist. 😉

E-Taxis: Die Zukunft beginnt – 3- 2 – 1 – jetzt!

Quelle: Augsburger Allgemeine
Quelle: Augsburger Allgemeine

E-Taxis: Innung startet Probebetrieb ist eine der besten Nachrichten seit Jahren. Endlich wird wieder ein Traum von mir etwas realer.

In Wien könnten die Taxis auf E-Mobilität umgestellt werden. Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP) führt dazu Gespräche mit Umweltstadträtin Ulli Sima (SPÖ). Das Projekt steht noch am Anfang. Die Taxiinnung ist schon weiter und will nächstes Jahr einen Probebetrieb starten.

Ich lese dazu Elektrotaxis zahlen sich aus (TU) und schaue nach, wie es mit dem Projekt ZENEM – Zukünftige Energienetze mit Elktromobilität steht.

Mit dem Projekt ZENEM hat man sich zum Ziel gesetzt, zukünftige elektrische Verbrauchern, wie die Elektromobilität – die bei hohen Durchdringungsraten große Leistungsdichten verursachen – in das bestehende Stromnetz zu integrieren und anhand eines Spezialfalls, einer Taxiflotte, die sich durch hohe Konzentration an den Standplätzen auszeichnet, die Auswirkungen von E-Taxis auf das Verteilnetz umfassend zu untersuchen.

Ja, ich habe allen Grund zur Freude, denn das ist ein gewaltiger Schritt vorwärts im Kampf gegen den verhassen Verbrennungsmotor. Die Dreckschleudern am Himmel streiken momentan auch teilweise, da fehlt mir nur noch ein Verbot der überlauten Feuerstühle von den Lärmterroristen auf zwei Rädern für’s perfekte Glück, das sich auch nachhaltig in der Zukunft manifestieren könnte.

Leider finde ich mit Suchbegriff „die Grünen E-Taxi“ gar nichts, aber dafür gibt es solche Projekte nicht nur in Wien. Siehe eTaxi-Flotte für Zürich oder Nissan NV200 wird neues Taxi von London – In Zukunft auch mit Elektroantrieb.
Wenn erst einmal die Taxis leise, sauber, umweltfreundlich durch die Gegend schnurren, dann wird es für den privaten Personenverkehr auch nicht mehr all zu lange dauern.

Weitere Weblinks:
München testet Elektrotaxi
grueneAutos.com