Für wie blöd halten die Medien uns Österreicher eigentlich?

(Last Updated On: 27. September 2017)

Da wird ständig pseudo-fachmännisch von Akademikern diskutiert, ob der kernlose (keine und gleichzeitig viel Erfahrung) Kern oder der kurze (kurz in der Politik) Kurz Kanzler wird. Seid ihr so ignorant und dumm, oder ist das eure Wahlkampfstrategie? Ihr müsst froh sein, wenn der, den ihr für einen eventuell nur theoretisch  möglichen Kanzler haltet, mit uns Österreichern und der FPÖ nicht die absolute Mehrheit schafft. So schaut’s aus.

Was glauben K. & K. eigentlich, wer sie noch wählt? Steuerzahler? Eltern von Kindern in Kindergärten und Schulen? Raucher? Wirte? Wer weiß, vielleicht hoffen sie ja auf die Stimme von illegalen Flüchtlingen und sie haben sie deshalb ohne jede Kontrolle willkommen geheißen.

Die SPÖ und ihre Salafisten-Mimose (wer gemeint ist dürfte klar sein, aber ich nenne explizit keinen Namen, obwohl die Bezeichnung Salafist und Mimose nicht von mir stammen; ich habe sie nur zusammengefasst) sind sowieso Vergangenheit und wer glaubt den schon an die Konvertierung des neuen ÖVP-Chefs der neuen ÖVP?
Das ist doch klar, dass nach der Wahl die neue ÖVP wieder die alte ÖVP werden würde und sich nichts änderte. Auch wenn Kurz plötzlich alles fehlerfrei nachbeten kann, was Strache seit Jahren sagt, dann wird wohl kein Österreicher das ernst nehmen und für authentisch halten.
Aber gut schauspielern kann er schon. Da hat ihm der Chef der Neos anscheinend doch mehr beigebracht, als bei einer Rede breitbeinig zu stehen. Als Kanzler ist der Jungspund vielleicht in 20 Jahren interessant, wenn er vorher langfristig beweist, dass er sich nicht dauernd erneuert. Das wir jetzt einen erfahrenen Erfahrungslosen, wie er selbst sagt, als Kanzler haben, ist eine Schande, aber im Oktober wird sich das ändern, darauf wette ich, obwohl ich sonst nie wette.

(62)


History

Ein Gedanke zu „Für wie blöd halten die Medien uns Österreicher eigentlich?“

  1. Übrigens, zum breitbeinig Stehen in einem Duell hätte Kurz den Strolz gar nicht gebraucht, denn das hätte er sicher auch vom Django lernen können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert