Was bisher geschah

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Vor mehr als 14 Mrd. Jahren hat alles im Urknall angefangen. Man weiß nicht genau was passierte, aber man weiß ungefähr, wo das geschah und diesen Punkt im Universum, nennen wir Urknall. Von dort aus gehend dehnt sich Raum und Zeit aus. Mehr brauchen wir hier gar nicht wissen. Auch über der Entstehung der Erde und unserem Sonnensystem vor mehr als 4,5 Mrd. Jahren ist an dieser Stelle nicht viel zu sagen, außer, dass es im Hadaikum, also vor 4.600 bis 4.000 Millionen Jahren, bereits zu einer chemischen Evolution kam, welche die Voraussetzung für die spätere Biogenese war. Der genaue Zeitpunkt des ersten Auftretens von zellulärem Leben ist nicht bekannt, aber vor etwa 3,5 Milliarden Jahren gab es bereits Cyanobakterien.
Den Menschen gibt es im Vergleich dazu erst seit kurzem. Die ältesten Homos (lat. hŏmō „Mensch“), Gattung der Menschenaffen (Hominidae), lebten vor rund 2,5 bis 1,5 Millionen Jahren und den Homo Sapiens gibt es erst etwa seit 200.000 Jahren. Im Vergleich zu den Cyanobakterien könnte man sagen, seit gestern.

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Die frühesten Hochkulturen blühten vor etwa 6.000 Jahren auf und seither schuf sich Mensch leidenschaftlich gerne, viele Götter. Ja, bei den frühen Hochkulturen herrschte eine vielfältige, bunte Götterwelt, wobei jeder Gott, bzw. jede Göttin ein Spezialgebiet hatte. Egal, ob bei den Inkas, den alten Ägyptern, im antiken Griechenland oder bei den Römern, überall hatten die Menschen Götter, die unsterblich waren, außergewöhnliche Fähigkeiten hatten und mit menschlichen Fehlern behaftet waren.
Viel später, etwa vor 2000 Jahren, schuf man sich dann einen einzigen Gott, indem man nur mehr diesen einen zuließ und nur an ihn allein glauben durfte. Die monotheistischen Religionen setzen sich über Tod und Verderben und mittels grausamster Folter und Eroberung durch. Alles was nicht an den jeweiligen einzigen Gott glaubte wurde genau so ermordet, wie diejenigen, die ein wenig anderes an diesen einzigen Gott glauben wollten. Christliche und evangelische Herrscher wechselten ihre Religion ganz nach Bedarf, es wurde zu einem einzigen Machtkampf, der sich auch im Islam bei den Kriegen zwischen Schiiten und Sunniten zeigte. Es war von Beginn an nur ein Machtkampf und eine Methode, um das dumme Volk gefügig zu machen, um es ausbeuten zu können.

Erst um 2050 n. Chr. lösten sich die Religionen weltweit auf und kurz vor dieser Zeit begann diese Geschichte. Obwohl sich die Religionen eigentlich auflösten, war man ohne es zu ahnen gerade dabei, sich den Gott der 3. Generation, Helios, zu schaffen. Helios, der letzte Gott, der alles zerstören wird und somit alles wieder von vorne beginnen kann, von Urknall zu Urknall.

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Demos der Staatsfeinde in Wien

Widerstand gegen Türkis-Blau ist Widerstand gegen Österreich, die Österreicher und die demokratische Wahl und somit auch gegen mich!
Die Einen arbeiten hervorragend und dienen dem Land und dieses Gesindel stört nur und leistet dagegen Widerstand, was ich als eindeutig staatsfeindlich bezeichne.

„Wien zittert vor 6 Demos gegen Türkis-Blau“, „Antifa ruft „Krawall und Remmidemmi“ aus“ bzw. Neue Regierung: Montag sechs Demonstratio­nen in Wien geplant.
Fakt ist, dass das Volk Türkis-Blau gewählt hat. Fakt ist, dass Türkis-blau bewundernswerte, harte Arbeit geleistet hat und ohne Skandale und Hick-Hack in kurzer Zeit ein Regierungsprogramm vorgelegt hat und eine Regierung gebildet hat. Wären die SPÖ oder gar die Grünen beteiligt, stünden wir jetzt wahrscheinlich wieder vor dem Thema „Neuwahlen“ und die Medien wären voll mit Skandalen. Aber nein, ich bleibe bei den Fakten und wiederhole: das Volk hat gewählt und die Türkis-Blau hat eine hervorragende Arbeit geleistet und die Partei-Chefs gehen niveauvoll und vernünftig miteinander um, genau so, wie es sich das Volk wünscht.
Und was machen die Linken? Sie organisieren Demos gegen die Regierung. Für mich hat das nichts mit Meinungsfreiheit oder dem Recht zu demonstrieren zu tun, sondern ich halte das für Staatsfeindlichkeit. Es geht den Demonstranten ja nicht um konkrete Punkte, sondern sie demonstrieren gegen eine Türkis-Blaue Regierung, also gegen das, was das Volk demokratisch bestimmt hat.
Meiner Meinung nach, gehören diese Staatsfeinde bei dem geringsten Vergehen und wenn sie nur auf den Bürgersteig spucken oder einen Beamten beleidigen, unbedingt mit der legalen Höchststrafe belegt.
Die Einen arbeiten und geben sich alle Mühe dem Volk zu dienen und die Anderen wiegeln auf, stiften Unruhe und gehen auf die Straße, statt etwas konstruktives zu leisten.
Ich hoffe nur, dass sich die Österreicher und besonders die Wiener das merken und dass die neue Regierung angemessen reagiert, indem Verstöße massiv geahndet werden, die Polizisten mehr Rechte und Freiheiten gegenüber diese Krawallmacher bekommen und dass endlich die Zwangsmitgliedschaft bei der ÖH für StundentInnen abgeschafft wird.
Warum sollen ordentliche Studenten, die ernsthaft studieren und nicht nur demonstrieren wollen, dazu gezwungen werden, diesen Verein, der seine Aufgabe in keiner Weise erfüllt unterstützen müssen? Sie setzen sich nicht für Studienangelegenheiten ein, sonder sie haben Zeit und Geld für politische Demonstrationen.
Gut, dass unsere Regierung nicht so dumm reagiert, wie ich es täte. Nein, sie lassen sich nicht beirren und arbeiten unerschütterlich weiter und zwar auf einem Niveau, wie ich es in den letzten Jahrzehnten nicht gesehen habe, sie schenken diesen Störenfrieden keine Beachtung. Ja, jetzt weiß ich, warum ich sie gewählt habe.

Übrigens meint Kern dazu: „Man kann die verstehen“!
Lieber Herr Kern, ich könnte verstehen, wenn die SPÖ nächstes mal im Parlament genau so stark vertreten ist, wie jetzt schon die Grünen, denn die Österreicher wünschen sich konstruktive Zusammenarbeit von Türkis-Blau und wollen mit den Aufwieglern, Schmutzkübelkampagnen, Skandalen und Beschimpfungen nichts mehr zu tun haben. Wir wollen eure destruktiven Kräfte (Randalierer, Schmarotzer, Aufwiegler, Nichtsnutze und ewige Studenten…), welche die von uns gewählte Regierung sabotiert und gegen sie auf die Straße gehen nicht mehr.


Bildquelle: Screenshot von Demos gegen Schwarz-Blau legen Wien lahm

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Wer hat Angst vor AfrikanerInnen?

Ich habe bei FB-Kommentaren immer das Problem, dass viele anonym oder mit falschen oder keinen Daten im Profil irgend etwas behaupten, um die Anderen zu beeinflussen, oder einfach, um sich wichtig zu machen. Andererseits kann ich von Leuten etwas erfahren, die es besser wissen müssen, als ich, weil sie vor Ort sind oder waren.
Der durchgängige Tenor in den Kommentaren lautet sinngemäß: „Leute die aus Afrika nach Europa kommen, wollen gar nicht arbeiten, sondern unser System ausnützen. Leute die arbeiten wollen, finden auch in Afrika Arbeit.“
Wenn das stimmt, dann haben wir ein Problem und eine Gesellschaft mit zwei Klassen von Menschen ist nicht zu umgehen, denn wir müssen unser System dahingehend anpassen, dass wir Arbeitsunwilligen, die nur das System ausbeuten wollen, keinen Anreiz mehr bieten. Also für sie, denn wir selbst wollen das ja bestimmt nicht, müssen Lebensbedingungen und Haftbedingungen geschaffen werden, die denen in Afrika gleichen.
Beiläufig gesagt ist das schon grotesk, dass die Europäer Jahrzehnte lang Afrika ausgebeutet haben und nun die Afrikaner das europäische System ausbeuten wollen. Immer vorausgesetzt, es stimmt, was ich in den FB-Kommentaren so lese.

Ich persönlich habe weder Angst vor Europäern, Asiaten noch Afrikanern, ich habe nur Angst vor Egoisten, egal ob es sich dabei um Sozialschmarotzer handelt, oder um gebildete, angesehene Bürgen in sehr guten Positionen, denn die können uns noch viel mehr Schaden.
Was kostet ein Wirtschaftsflüchtling und um wie viel geht es bei einem einzigen Skandal von Korruption? Ich muss hier keinen bestimmten nennen, denn es gibt eh ständig genügend in den Schlagzeilen.

Solange man von der Gesellschaft als klug gehalten wird, wenn man das System ausnützt und statt nach Leistung nach Absahnen trachtet, solange werden wir ein Problem haben. Wir haben falsche Werte! Die falschen Werte werden uns schon im Kindergarten und in der Schule beigebracht und daran sind die vergangenen Regierungen schuld.
Wir müssen umdenken und Leistung muss wieder anerkannt und richtig bewertet werden.
Sprüche wie: „Wir holen uns was uns zusteht“ sind eine Katastrophe und eine Schande und führen uns genau in diese schlechte Situation.
Es müsste heißen: „Wir geben alles, um unsere Familien, Gesellschaft und unser Land zu erhalten und zu verbessern“.

Solange man aber als der Dumme bezeichnet wird, wenn man alles gibt und als der Schlaue, wenn man sich alles holt und nimmt was gerade noch irgendwie legal sein könnte, solange müssen wir Angst haben. Aber nicht nur von AfrikanerInnen, sondern vor allen Egoisten.

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Weißes Backend nach WP-Update und Warnung vor g-Translate

Vor über einer Woche hatte ich nach einem Update ein weißes Backend. Da ich zu einer langen Fehlersuche über die Log-files zu faul bin, blieb mir nichts anderes übrig, als das Plugin-Verzeichnis umzubenennen. Damit wurden alle Plugins deaktiviert und ich konnte wieder ins Backend. Zu meinem Erstaunen haben dann aber doch alle Plugins funktioniert, also habe ich mich nicht weiter darum gekümmert. Erst als ich das zweite Email von Google erhielt mit „Zunahme von „404“-Seiten auf https://notizblog.digital/“ sah ich nach. Tatsächlich durch das Plugin GTranslate funktionierte kein einziger URL mehr. Eine Woche lang war also kein einziger Artikel aufrufbar. Das ist schon ein wenig ärgerlich, aber nach der Deinstallation von GTranslate funktioniert jetzt wieder alles.
Meine Warnung: Wenn ihr GTranslate benutzt, kontrolliert, ob die Artikel noch aufrufbar sind, oder ob ihr auch nur noch 404er habt.

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