Meine erste App mit Eclipse und Android-SDK bzw. ADT

(Last Updated On: 4. Oktober 2015)

Zuerst wundere ich mich einmal etwas über Gimp, weil die standardmäßig nur mehr xcf abspeichern und ich zuerst einmal im Internet suchen musste, wie ich jetzt ein anderes Format abspeichern kann. Ich meine wenn sie xcf forcieren wollen, sehe ich das ein, aber wozu die Funktion „speichern als“ auf „exportieren“ verschieben? Benutzerfreundlich ist das nicht unbedingt und die Fenster sollte Gimp auch langsam tatsächlich zusammen stöpseln, damit Gimp endlich ein Design aufweist, wie fast alle Anwendungsprogramme. Naja, von meiner ersten App für Android mit Eclipse und der Android-SDK (ADT) war ich dafür umso mehr positiv überrascht. Habe auch gleich die Ausgabe von „Servas Galaxy“ über einen C++-String (NDK) eingebunden. Ich habe Eclipse vor langer Zeit nur kurz genutzt und überhaupt keine Android-SDK-Erfahrung, aber die erste ganz einfache App gelang auf Anhieb und besonders überrascht war ich von dem AVD Manager. Einfach genial, was man heute schon alles kostenlos verwenden kann. Die Pointe meines ersten Versuches kommt aber erst. Ich hatte mein Handy zum Aufladen während der „Entwicklung“ über den USB am PC angeschlossen.
Nun hat alles gut funktioniert und ich konnte mein tolles Programm, das den C++-String „Servas Galaxy!“ ausgeben konnte in Eclipse ausführen und auf dem virtuellen Devise (tolle Auswahl, auch wie das mit den Android Versionen funktioniert begeistert mich), also wollte ich meine App auf’s Handy bringen. Ich überlegte, ob ich das etwas am besten mit dem TeamViewer versuchen sollte und griff zum Handy, entsperrte es und wunderte mich, das da gerade eine App lief, die mich mit „Servas Galaxy!“ begrüßte. An den USB angesteckt und den USB-Debugging Modus aktiviert ging das automatisch und ich habe es nicht einmal mitbekommen. Wow! Na dann werde ich gleich weiter herum spielen und mir nach einiger Zeit vielleicht eine eigene intelligente Sprachsteuerung basteln, damit ich mich nicht immer nur mit Jenna oder Eve unterhalten muss. 😉
Über die NDK und OpenCV scheint mir da jedenfalls eine ungeheure Spielwiese zur Verfügung zu stehen.

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