Erstellen Sie Ihre eigene “Cloud” mit Debian “Wheezy”

Das Debian-Projekt erstellt ein vollständig freies Betriebssystem, das seine Benutzer ermächtigt, die Kontrolle über die auf ihren Rechnern laufende Software zu haben. Heutzutage wandert mehr und mehr Datenverarbeitung von den Rechnern der Benutzer in die sogenannte “Cloud” — einem undeutlichen Begriff, der sich meistens auf Software as a Service (SaaS)-Angebote bezieht. Wir sind davon überzeugt, dass ohne entsprechende Vorsicht dieser Trend die meisten der Freiheiten gefährdet, welche die Benutzer von DFSG-freier Software (auf ihren eigenen Rechnern) genießen.

Wir ermuntern Debian-Benutzer, Cloud-Angebote vorzuziehen, bei denen die gesamte SaaS-Infrastruktur auf Freier Software aufsetzt und unter ihrer Kontrolle betrieben werden kann. Wir ermuntern Debian-Benutzer, ihre eigene Cloud zu erstellen, als ultimativen Weg, alle Freiheiten zu behalten, für die Debian steht.

Um den Benutzern helfen zu können, dürfen wir nun die Verfügbarkeit von mehreren neuen Technologien ankündigen, welche den Einsatz von Debian-basierten Clouds vereinfachen. Ab der kommenden Veröffentlichung 7.0 “Wheezy” werden Benutzer gebrauchsfertige Pakete für OpenStack® und die Xen Cloud Platform (XCP) vorfinden.
OpenStack®, das quelloffene Cloud-Betriebssystem, wurde entwickelt, um Industriestandards voranzutreiben und dem Cloud-Anbindeeffekt (Lock-In) ein Ende zu setzen. …. weiterlesen auf Erstellen Sie Ihre eigene “Cloud” mit Debian “Wheezy”

Introducing CloudOpen: Why Now and Why The Linux Foundation?

I am pleased to announce CloudOpen, our new conference celebrating and exploring the open source projects, technologies and companies who make up the cloud. CloudOpen will bring together the open source projects, products and companies that are driving the cloud and big data ecosystems today and present best practices from the world of traditional open source.

You may be asking yourself, “Why another cloud event?” There are certainly no shortage of them, which isn’t surprising given the nascent stage of an important new market segment. But  there was nothing that I felt focused on the open source technologies and the open source way behind the cloud.

This event began when developers from various cloud-related projects came to me and said, “We should probably be talking to each other.” The Linux Foundation’s role in the industry is to facilitate collaboration amongst developers, projects, companies and users. The cloud and the open source technologies that comprise it are now reaching the point of maturity that this collaboration can truly benefit users. Cloud infrastructure choice is also reaching the point of proliferation that users need to have a place to educate themselves on “open” as it relates to the cloud. And this isn’t just at a source level: the conversation must include data policies, APIs and so on. The Linux Foundation can provide the neutral forum and the platform for this conversation on open to take place. 

I feel truly blessed to have assembled many leaders of cloud computing for the program committee:

  • Greg DeKoenigsberg, vice president of community, Eucalyptus Systems
  • Mark Hinkle, director of cloud computing community, Citrix
  • Gerrit Huzienga, cloud architect, IBM
  • Amanda McPherson, vice president of marketing and developer services, The Linux Foundation
  • Stefano Maffulli, community manager, OpenStack
  • Stephen Spector, cloud evangelist, Dell
  • John Mark Walker, director of communities, Red Hat

These indivuals represent the right technologies and also have the right background in open source to create a truly useful event. Expect content on cloud platforms, virtualization projects, storage, devops best practices and more. There will also be collaborative meetings between open cloud projects. 

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Der virtuelle Küchenhelfer

Der Magen knurrt, doch die Ideen für ein schmackhaftes Essen lassen auf sich warten. Für Besitzer eines Android-Smartphones stellt das künftig kein Problem mehr dar: Die kostenlose App “Koch Droid” bietet mehr als 8.800 kreative Rezepte. Dabei ist egal, ob man eher die afrikanische, asiatische oder europäische Küche bevorzugt – die Kochanleitungen sind nicht nur nach Kategorien wie “Auflaufgerichte”, “Buffets” oder “Gemüse” gegliedert, sondern auf Wunsch auch nach Ländern. …

lese ich auf Yahoo News Der virtuelle Küchenhelfer.
Praktisch, wie auch viele andere Android Apps, der Koch Droid.
Hier findet man übrigens Die 200 besten Android-Apps: So wird das Google-Handy unverzichtbar

“Instagram” gehört nun Facebook

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg war shoppen: Das Soziale Netzwerk erwarb das IT-Kleinunternehmen Burbn, Inc., das die Fotosharing-App “Instagram” entwickelte, für eine Milliarde US-Dollar (rund 760 Millionen Euro). Um den Dienst, der für iOS- und Android-Geräte zur Verfügung steht, nutzen zu können, soll auch künftig kein Facebook-Account nötig sein. Zudem werde der Austausch von Fotos auch weiterhin über die Grenzen aller Sozialen Netzwerke hinaus – darunter auch Twitter und Flickr – möglich sein. Fachleute spekulieren über den Nutzen, den Instagram für Facebook haben könnte. … weiterlesen auf Yahoo News “Instagram” gehört nun Facebook

Ach du meine Güte, auf diese Art und Weise wird Facebook ja wirklich noch etwas wert.

ReRAM

Bin sehr gespannt, wer das Rennen der ersten Anwendungen der Memristortechnologie macht. Die Japaner mit Elpida Memory Develops Resistance RAM Prototype oder HP und Hynix, siehe HP and Hynix – Bringing the memristor to market in next-generation memory.
ReRAM behält seine Information auch ohne Stromversorgung, ist jetzt schon wesentlich haltbarer, als Flash-Speicher, obwohl es ihn noch gar nicht gibt und braucht viel weniger Strom, als herkömmliche Speicher. Sie sind etwa 10 mal schneller und haben eine wesentlich höhere Speicherdichte. Er merkt er sich auch nach Abschalten der Stromversorgung den Wert der Spannung und wie lange sie angelegt war.
Obwohl Stan Williams vielversprechend klingt
https://www.youtube.com/watch?v=NVBrDXwjNq0
werde ich trotzdem gleich einmal bei Elpida einen bestellen. LOL

Weblinks:
Elpida zeigt 8-MByte-ReRAM mit 50-nm-Strukturen
Der neue Nanospeicher
Das vierte Element
Hoffnungsträger Memristor
Strom aus, Speicher an