Subversion

(Last Updated On: 17. Juli 2013)

Eigentlich dachte ich, dass ich mit git, siehe dazu Igittigitt! So viel git und noch mehr gits als Vrsionskontroll-Programm auskommen werde, aber in Zeiten wo sogar das Internet Versionen braucht (ich bin ja immer noch für Web 1.1 beta, statt Web 2.0, aber darüber habe ich mir schon öfter Notizen angelegt, siehe Web 2.0) reicht es mir doch nicht. Manche Projekte verlangen einfach, dass man das alt bewährte Apache Subversion (Enterprise-class centralized version control for the masses) benutzt.
Erfreulicherweise gibt es dazu ein kostenloses online Buch auf Version Control with Subversion und im heruntergeladenen pdf lese ich gerade:

„Es ist wichtig, die Vollkommenheit nicht zum Feind des Guten werden zu lassen, selbst dann, wenn darüber
Einigkeit besteht, was Vollkommenheit ist. Erst recht, wenn man sich nicht darüber einig ist. So unangenehm
es ist, durch vergangene Fehler gefangen zu sein, kann man während des Entwurfs keinen Fortschritt
erzielen, wenn man Angst vor dem eigenen Schatten hat.“
—Greg Hudson, Subversion-Entwickler
In der Welt der Open-Source-Software war das Concurrent Versions System (CVS) für viele Jahre das Werkzeug der Wahl für
Versionskontrolle. Und das zu Recht. CVS war selbst …

383 Seiten, die es wert sind gelesen zu werden, wenn man mit ein Versionskontrollprogramm verwendet.

Unter Gnome auf Linux war ich mit dem SVN nicht glücklich, was aber nicht weiter verwunderlich ist, denn GNOME has moved to Git und daher werden die gnome-svn Programme, die eine graphische Oberfläche bieten etwas vernachlässigt.
Mit Kdesvn steht aber eine gute Alternative zur Verfügung und dazu es gibt auch The kdesvn Handbook.
Somit habe ich nun auch mit svn alles unter Kontrolle. 😉

The kdesvn Handbook

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