Weltfrauentag ein Faschingsscherz?

(Last Updated On: 9. März 2011)

Inder sind Macho-Meister lese ich im Spiegel, zu einer Studie zum Weltfrauentag, wobei der Artikel wie folgt eingeleitet wird:

Eine internationale Studie über das Verhalten von Männern sorgt für eine hitzige Diskussion in Indien: Sie outet die Inder als Weltmeister in Chauvinismus, häuslicher Gewalt und sexueller Nötigung. Die Reaktionen reichen von Scham bis Trotz.

Das sind also die Ergebnisse einer internationalen Studie und was musste ich heute in Wien selbst sehen? Die peinlichste Ansammlung verwahrloster, weiblicher Ungeheuer, die sogar den Perchten das Fürchten gelernt hätten, wären diese erlaubt.

Vorurteile sind mir ein wirklich ein Gräuel und Geschlechtertrennung, um geschlechtsspezifisch zwei künstliche Rassen zu schaffen, statt Gleichberechtigung zu fordern halte ich für ausgesprochen dumm, aber die Frauen-Demo die mir heute den Weg erschwerte, war eine der primitivsten Menschenansammlungen, die ich je gesehen habe. Eine Konglomeration weiblicher Kreaturen, die mit primitivsten Macho-Sprüchen zur Unterwerfung der Männer und Zerstörung des Systems aufriefen. „Maker, Maker geht nach hause! Maker putzt das Klo! Maker, Maker ….. “ – wenn es je eine Gleichberechtigung geben soll, was verdienen dann diese Frauen und mit wem sollen sie gleich berechtigt werden? Ich habe zumindest noch keine Männerdemonstration gesehen, die sexistisch gegen die Prostitution der Weiber und gegen den Mord an Ungeborenen, vielleicht sogar aus kosmetischen Gründen demonstriert und öffentlich die Frauen nach hause schicken, damit sie das Klo putzen können.
Bei aller Liebe für den Menschen und besonders auch für die Frauen, aber wenn es mehr solche Wahnsinnige mit mehr als sieben Zellen mit Kernanhangsgebilden (degeneriertes x-Choromosom) pro 500 Granulozyten gäbe (sprich Frauen) wäre es schlecht bestellt um die Menschheit. Denn entweder sie würden sich künstlich befruchten, oder die Menschen müssten aussterben, aber begatten wird so ein Monster sicher kein Mann und auch kein Macho-Meister aus Indien.

Trotz militanter, primitiver Ausnahmeemanzen wie das Jungfräulein A. Schwarzer mit ihren Parolen „Schwanz ab, Schwanz ab!“ habe ich eigentlich die Hoffnung auf Emantipation (der Menschen), Gleichberechtigung und Gleichbehandlung nie verloren, doch diese Weiber machen es mir und allen anderen konstruktiven Menschen schwer, sich für eine humane, soziale Demokratie und Gesellschaft, unabhängig von Geschlecht, Rasse und Glauben einzusetzten.
Wer Hass sät, wird Hass ernten fällt mir dazu nur spontan ein.
Wie kann dieses Häufchen primitiver Weiber aus dem sinnvollen Weltfrauentag nur eine Walpurgisnacht machen und den Menschen, aber besonders auch den Frauen so schaden? Haben die überhaupt kein Verantwortungsbewusstsein? Ist vielleicht die Wirkung eines Drogen-Anabolika-Pillen-Hahnenschwanzes(cocktail) schuld an dieser geschlechtsspezifischen Verblödung?

Zum einleitenden Absatz merke ich mir an, dass Presse- und Meinungsfreiheit anscheinend immer ausschließlicher dazu genutzt wird um Rassismus hinter internationalen Studien zu verstecken. Ich habe nicht nachgesehen, wer diese Studie in Auftrag gab und durchführte, aber die Autoren des eingangs zitierten Artikels sind jedenfalls Hasnain Kazim und Frank Patalong.
So, zum Abschluss lasse ich mir noch einmal „Weltmeister in Chauvinismus, häuslicher Gewalt und sexueller Nötigung“ der Top-Journalisten vom Spiegel und „Maker geht nach hause, Maker putzt das Klo, Maker, Maker … “ der menschen- und frauenfeindlichen Systemzerstörerinnen aus Wien am ersten Tag nach dem Weltfrauentag auf der Tastatur zergehen – Wahnsinn!

Meine Leseempfehlung für die SprücheMakerInnen:
Amnesty Netzwerk Frauenrechte
Schari’a
Sex Sklaven- und Menschenhändlerringe operieren im südlichen Afrika

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