Yigg Kommentare: Hallo, ist da jemand?

Wenn ich einen längeren Kommentar auf Yigg einstelle, schreibe ich ihn mir zukünftig hier vor, da ich eine Rechtschreibprüfung habe, nachträglich Änderungen vornehmen kann und die zugehörigen Artikel später leicht wieder finde. Ich sammle sie hier in der Kategorie Yigg. Wieso eigentlich nur bei längeren Kommentaren? Nein, auch wenn mir ein Artikel oder Kommentar gefällt, der direkt auf Yigg geschrieben wurden, werde ich mir hier eine kurze Notiz dazu ablegen.
Zu dem Artikel „Sind wir allein im All?“ von lenchen eingestellt, fällt mir ein:
Hallo @lenchen,
Ich kann dir die etwas verzweifelt klingende Frage zwar nicht beantworten, denn ich sitze hier auf der Erde fest, aber es ist schon erstaunlich, dass du auch im All yiggst. Sag, mit wem bist du eigentlich da draußen allein? Naja, vielleicht können wir uns gegenseitig helfen, falls du jemand kennst der mir bei meinem Raumschiff (ein Schnäppchenkauf am letzten Jahrmarkt) den Hyperantrieb in Ordnung bringt. Dieses Ding bewegt sich leider nicht vom Fleck, sonst würde ich dich gerne bei der Suche unterstützen. Liebe Grüße ins All aus Wien und gib die Hoffnung nicht auf, denn ich habe deutliche Hinweise von Doris Jannausch bekommen, dass Rixi von Regulus sehnsüchtig auf euch warten soll.
Artikel auf Yigg: Sind wir allein im All? und das Original „Sind wir allein im All?“ oder „SETI – Die Suche nach außerirdischem Leben“ von Eva Reisig auf dradio.de,

15 Gedanken zu „Yigg Kommentare: Hallo, ist da jemand?“

  1. zu Bio-Mondscheinkäse, an Lichtblüten-Tagen gekäst
    natürlich behaupte ich nicht ein Sohn Gottes zu sein, denn ich bin doch sein Vater LOL
    Natürlich war das ein Witz, aber oft sprechen die Narren die Wahrheit und auch hier ist es so ähnlich, denn ich denke wirklich, dass sich die Menschen Gott erschufen. Verständlicher ausgedrückt, sie haben sich ihn ausgedacht und zwar in den vielfältigsten Variationen. Es gibt eine fantastische Vielfalt an Göttern und Göttinnen seit den ersten Hochkulturen. Das finde ich wirklich interessant und teilweise recht amüsant. Besonders bei den alten Griechen, aber auch in Ägypten, den Nahen und den Fernen Osten fand ich da schon die tollsten Geschichten, die uns teilweise als ehemalige oder auch als noch aktuelle Religion oder Philosophie verkauft werden.
    Meine Empfehlung, um das Leben so richtig in vollen Zügen genießen zu können:
    Man begebe sich ins Schlafgemach und nehme ein Bio-Mondscheinkäsebrötchen bei romantischem Kerzenlicht, leichten Ventilatorwind und Räucherstäbchenduft zu sich und lasse sich bei leiser Hintergrundmusik nach Wahl vom Geliebten eine heilige Schrift vorlesen.

    **************************************
    zu Gewehre und das Internet | Gedanken aus dem Turm viel mir ein:
    „das Gewehr hat, wie das Messer auch, seine zwei Seiten“ stimmt, mir ist der Kolben an der Brust lieber als der Lauf
    der Säbel ist zwar einschneidig, hat aber auch 2 Seiten wie man hier sieht
    von Apache – 19.04.11 00:07 Ich brauche zwar sicher kein Gewehr, aber ich halte sie für relativ altmodisch und ungefährlich, solange sie nicht geladen im Kinderzimmer herum liegen. Spinner und Amokläufer finden sich immer etwas, was sie als Waffe benutzen können und für wirklich gefährlich halte ich „Knöpfchen“ die man einfach drückt und dann nicht sieht, was passiert. Wie als Folge u.U. tausende Menschen und Tiere getötet oder für den rest ihres Lebens verkrüppelt leiden müssen…. ihr wisst schon was ich meine, nicht diese simple Kavallerie

  2. zu Sind wir noch zu retten , haben es die Maya gewußt – Politische Themen Weltweit
    Wir schon, aber die Mayas nicht!
    bitte unser hirn benutzen, nicht das vermoderte 1000jährige der längst nicht überlebensfähigen Kulturen – f.t. assozialen. beschränkten Mainstreamtussis dievonderAngstanderer_vegetieren weil _sie_selbst_zum_leben_unfähig_sind!
    Idioten erstarrt doch selbst vor Angst und opfert Menschen, wie die Mayas – oder verbraucht nicht meine Luft, Zeit und Raum!
    Fukoshima ist kein Vorbote, sondern euer Zuhause!

  3. zu Entwarnung in Brüssel: Verschwundene Datensparsamkeit wieder aufgetaucht
    Man lasse sich einfach das Wort Datensprsamkeit im Gehirn zergehen!
    Das ist ja fast als Mantra geeignet: da ten spar sam keit – und weil sie Gott/Innen sei Dank, ja wieder aufgetaucht ist, ist es sogar positiv – mir platzt gleich mein abgetauchtes Datenzentrum –
    raus mit den Daten –
    abschieben
    löschen
    vernichten
    weg mit den
    dadaten
    sie sollen doch hin gehen wo sie her kommen
    sie stehlen meinem Dateverarbeitungszentrumsdepot den Arbeitsplatz

    Menschen müssen wieder her
    spart nicht
    sex
    Daten müssen weg – taucht sie unter –
    untergetaucht im dezimalsystem sei die duale logik der datagier
    data mir
    ichdata
    da in Brüssel
    dem datarüssel

  4. zu Freidemokraten: Freiheit für die FDP
    *

    Klar, Freiheit für die Freiheit, denn die braucht sie am dringensten!
    Was hat das mir dir, Bürger, zu tun?
    Wenn du dich entfaltest, nimmst du der Freiheit die Freiheit!
    In der Freiheit gibt es nur Freie und Unfreie, also Sklave sprich!
    Was ist ein Bürger und was ist Entfaltung, wenn sie nicht schon auf drei Falten geglättet wurde?
    Dreifaltigkeit = Einflatigkeit = Unfreiheit für sogenannte Bürger und für dich = FDP

Schreibe einen Kommentar zu helmeloh Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert