Qi. Lebenskraftkonzepte in China. Definition, Theorie und Grundlagen

Da ich interessante und nützliche Kommentare und Reaktionen auf Tai-Chi ohne Chi ist westlicher Tai-Blödsinn bekommen habe, darunter auch diese Buchempfehlung, werde ich mich gleich in die, laut Rezensionen, umfangreiche und unverzichtbare Lektüre vertiefen.

Zitat aus einer Rezension auf Amazon:

Ist Qi wirklich Energie, oder hatte ein Chinese im 4. Jahrhundert AD nicht ein ganz anderes „Energiekonzept“ als wir es heute kennen? Kubny verfolgt dieses „Lebenskraftkonzept“ durch die Jahrhunderte und bietet wertvolle Einblicke in das chinesiche Realitätskonzept….

Wenn ich jetzt zwar allmählich auch gute Bücher in Deutsch und nicht nur in Englisch zu chinesischen Themen finde, so will ich doch einen neuen Versuch starten Chinesisch zu lernen, diesmal aber in einem Kurs und mit dem „Das neue praktische Chinesisch von Xun Liu“.

Dazu notiere ich mir den Kurs Chinesisch A1, denn der ginge (der 2. Konjunktiv von gehen klingt lustig; ginget ihr mit?) sich zeitlich vor dem Taijiquan Training am Samstag gut aus.

Die hervorragenden Quellen im Internet sind zwar teilweise sehr aufwendig, mit liebe zum Detail bezüglich Grammatik, Schriftzeichen und Aussprache , aber sie genügen mir trotzdem nicht, da ich ohne Lehrer ja nicht weiß, was ich eigentlich sage. Nein, das könnte wirklich peinlich werden, ich versuche es doch lieber mit einem Kurs in der Volkshochschule.

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