Die iranische Wahlfarce

Der Triumph von Präsident Ahmadinejad riecht nach Betrug. Das wäre nicht nötig gewesen. Denn auch ein Sieg der Opposition hätte die wahren Machtverhältnisse in der „Mullahkratie“ kaum erschüttert…..
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Der Focus schreibt Mussawi-Anhänger gehen in Teheran auf die Barrikaden und die Kleine Zeitung meint Frust 2.0 – Zustände im Iran werden online dokumentiert und man liest dort unter „Aktuelle Artikel: Eishockey“ (siehe auch Internet-Adresse ???) am 13.06.2009 22:11

Egal ob auf YouTube, Facebook oder Twitter, das junge Volk des Iran trägt seinen Frust über die Wahl Ahmadinedjads in die Straßen der Metropole – und mit Hilfe des Internet rund um die Globus. Eine iranische Studentin, die bis vor einer Woche im Iran als Wahlkampf-Helferin für Moussavi tätig war, ist von Österreich aus über Facebook ständig mit ihren Kollegen und Freunden in Teheran verbunden….
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=Osq4WTU822Y[/youtube]

Wieso der Artikel unter Eishockey erschien, ist mir nicht ganz verständlich, aber vielleicht wegen den ähnlich mit Schützern ausgestatteten Polizisten, die etwas unsanft mit den Demonstranten umgehen? Das BBC-Video auf YouTube zeigt jedenfalls, dass die Menschen das Ergebnis nicht einfach hinnehmen wollen.
Um ca. 4 Euro soll man 5 mal wählen können. 😉

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