IT – Rettung für Klimawandel?

(Last Updated On: 18. März 2014)

„Der Klimawandel trifft auf Europa und IT scheint die Rettung“ zu sein oder „Wie neue Technologien helfen können, das Klima zu schützen“ ist der Originaltitel der Story auf die ich hier mit einem Zitat hinweisen möchte:
Im Jahr 2007 unterstrichen die Staats- und Regierungschefs bei der Frühjahrstagung des Europäischen Rates die Bedeutung einer nachhaltigen, integrierten, europäischen Klima- und Energiepolitik. Sie sei eine der wichtigsten Prioritäten im wachsenden Europa. Daher beschloss man ein Energie- und Klimapaket, das die Europäische Union in eine wettbewerbsfähige und sichere Energiewirtschaft führen sowie Energieeinsparungen und klimafreundliche Energiequellen fördern solle. „Europa steht auf diesem Gebiet vor drei großen Herausforderungen“, heißt es 2008 in einer Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen. Zum einen müsse der Klimawandel bewältigt und zum anderen eine sichere, nachhaltige und wettbewerbsfähige nergieversorgung gewährleistet werden. Gleichzeitig strebe man eine Umgestaltung der europäischen Wirtschaft in ein Vorbild für die nachhaltige Entwicklung im 21. Jahrhundert an. … – … Link zur Originalquelle (pdf 3/2008)

Siehe dazu auch EU-Kommission wie Fachverband UBIT mit dringender Forderung nach IKT-Strategie für Österreich

„Kein erfolgreicher Betrieb kommt heutzutage ohne IKT-Strategie und ohne IT-Verantwortlichen aus – die österreichische Bundesregierung hingegen verzichtet bis dato darauf“, kritisiert
Alfred Harl, Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). „Österreich braucht einen IKT-Know-How-Träger im Ministerrang, ein
eigenes IKT-Ministerium. Eine Ministerin, ein Minister für Informations- und Kommunikationstechnologie bzw. ein landesweiter Koordinator soll sich der IKT-Themen konzentriert annehmen, Aktionen setzen, Ausbildung und Bildungsberatung koordinieren und Ansprechpartner für Unternehmer, Branchenvertretung, Bildungseinrichtungen etc. sein. Denn was in Österreich fehlt, ist die bundesweite Koordination aller Themen und Aktivitäten aus dem Bereich IKT, etwa in Person eines, einer IKT-Beauftragten im Ministerrang, wie er in zahlreichen Ländern bereits existiert.“…

Übrigens ist nach Wikipdedia Information Professional ein Oberbegriff für eine Person, deren berufliche Aufgabe darin besteht, Informationen strategisch einzusetzen, um dem jeweiligen Unternehmen zu nützen.

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