ORF will an Personal und Strukturen 50 Millionen Euro einsparen

(Last Updated On: 22. Juni 2008)
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Das ist die gute Nachricht heute, denn damit wird vielleicht auch das Programm besser. Die Generalintentanten nicht nachbesetzen wäre schon die halbe Miete.
😆
Die ORF-Geschäftsführung reagiert auf den Marktdruck und zu erwartende Rechnungshofkritik mit einem Sparpaket, so das Wirtschaftsmagazin „trend“.
Von 250 zu streichenden Planposten ist nun nach wie vor die Rede. Er habe „keine andere Wahl“, sagt Wrabetz im „Presse“-Interview, er müsse sich mit den Personalvertretern auf „unkonventionelle Schritte“ verständigen.

Der im ORF eingeschlagene Sparkurs soll nun konkrete Auswirkungen auf Personal, Strukturen und Abläufe zur Effizienzsteigerung haben.
50 Millionen Euro gilt es im Jahr 2009 einzusparen, und zwar nicht auf Kosten der Programmleistung, bestätigte Kommunikationschef Pius Strobl einen Bericht der „Presse“ gegenüber der APA. Der Sparstift soll vielmehr beim Personal angesetzt werden. Die rund 250 Posten, die bis 2010 durch natürliche Abgänge freiwerden, sollen nicht mehr nachbesetzt werden. Das betrifft auch sämtliche Führungsebenen des ORF, so Strobl. Der Personalaufwand des Senders betrug im Vorjahr 406,4 Millionen Euro – 2006 waren es 393 Millionen Euro. 2007 gab es im ORF 3.431 Angestellte (Vollzeitäquivalente). …
Lesen Sie den aktuellen Originalartikel dazu auf ORF will an Personal und Strukturen 50 Millionen Euro einsparen
Weitere Weblinks zu diesem Thema:
ORF: Sparen beim Personal
ORF will 50 Millionen Euro sparen

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