Auf Initiative des Auswärtigen Amts: Unternehmer reisen nach Nigeria und Ghana

Im August 2007 besuchte Bundesaußenminister Steinmeier Ghana und Nigeria. In Nigeria, einem der größten Öl- und Gasförderländer der Welt, standen neben bilateralen und internationalen Themen auch energiepolitische Fragen im Mittelpunkt seiner Gespräche. In Ghana berührten die Gespräche, u.a. mit dem Präsidenten und dem Außenminister des Landes Möglichkeiten, die Engpässe in der Stromversorgung des aufstrebenden Landes zu überwinden. Während dieser Reise hat sich Bundesaußenminister Steinmeier davon überzeugt, dass es Potenziale für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den beiden Staaten, insbesondere im Energiesektor, gibt…

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HTML, PHP und Smarty

Für die meisten die schon mit PHP gearbeitet haben ist es wahrscheinlich nichts neues, aber trotzdem möchte ich kurz auf die Vorteile der Trennung von Applikations-Logik und Design/Ausgabe hinweisen.
Da PHP ja direkt in HTML bzw. XHTML-Dateien verwendet werden kann, entsteht oft sehr schnell ein unübersichtliches Konvult an gemischten Code. Eine saubere Trennung in CSS, HTML, PHP, JS ist mit Smarty leicht zu erreichen, dabei hat die Template-Engine für PHP noch andere Vorteile.
Zum Beispiel die Kompilierung der Templates. Smarty liest die Template-Dateien und generiert daraus neue PHP-Skripte; von da an werden nur noch diese Skripte verwendet. Deshalb müssen Templates nicht für jeden Seitenaufruf performance-intensiv neu geparst werden und jedes Template kann voll von PHP Compiler-Cache Lösungen profitieren, siehe auch Zend bzw. PHP Accelerator
Applikation und Design wird getrennt, dazu ein Zitat von Smarty.

Nehmen wir zum Beispiel eine Webseite die Zeitungsartikel ausgibt. Der Titel, die Einführung, der Author und der Inhalt selbst enthalten keine Informationen darüber wie sie dargestellt werden sollen. Also werden sie von der Applikation an Smarty übergeben, damit der Designer in den Templates mit einer Kombination von HTML- und Template-Tags die Ausgabe (Tabellen, Hintergrundfarben, Schriftgrössen, Stylesheets, etc.) gestalten kann. Falls nun die Applikation eines Tages angepasst werden muss, ist dies für den Designer nicht von Belang, da die Inhalte immer noch genau gleich übergeben werden. Genauso kann der Designer die Ausgabe der Daten beliebig verändern, ohne dass eine Änderung der Applikation vorgenommen werden muss. Somit können der Programmierer die Applikations-Logik und der Designer die Ausgabe frei anpassen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

Weiter geht es in der Doku mit:
Was Smarty nicht kann: Smarty versucht nicht die gesamte Logik aus dem Template zu verbannen. Solange die verwendete Logik ausschließlich für die Ausgabe verwendet wird, kann sie auch im Template eingebettet werden. Ein Tip: versuchen Sie Applikations-Logik aus dem Template und Präsentations-Logik aus der Applikation herauszuhalten. Nur so bleibt die Applikation auf absehbere Zeit gut skalier- und wartbar.
Quelle: Smarty
Empfehlung: Forum

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Pluriforme, heterogene Erwerbsarbeitswelt

Die Erwerbsarbeitswelt sei pluriform und heterogen geworden meint Emmerich Tálos.

Wenn man von einer Krise in der Informationsgesellschaft sprechen kann, dann ist das wohl eher die Krise der Gesellschaft und nicht die der Information. Denn es wird häufig nicht beachtet, dass Wissensmanagement und Wertemanagement nicht so sehr eine Frage der Technik ist, sondern es Einsicht und die Veränderungsfähigkeit der Menschen sind immer noch die wichtigsten Faktoren. Da nützen überhöhte Hard- und Softwareinvestitionen wenig.
Es zeichnen sich zwei Trends ab: Das Ansteigen der Arbeitslosigkeit und die Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse hinsichtlich Arbeitszeit und Verträge.
Immer häufiger werden Menschen aus „normalen“ Arbeitsverhältnissen gedrängt und finden eine Beshäftigung als Teilzeitkraft, Projekt – und leiharbeiterInnen, als befristete oder geringfügige Beschäftigte oder durch Telearbeit, Scheinselbstständigkeit, freie Mitarbeit, Werksverträge.
Was ist Arbeit heute?
Da man volkswirtschaftlich schon zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit unterscheidet, kann man Arbeit sicher nicht mehr als zweckgebundene, zielgerichtete, menschliche Tätigkeit bezeichnen. Arbeitswissenschaftlich kann man es als berufliche Tätigkeit im Gegensatz zur bezahlten Erwerbstätigkeit ansehen. In der Physik ist Arbeit jedenfalls das Produkt aus Kraft und Weg und Leistung ist Arbeit pro Zeit (daher auch der Di-Stress).
Man kann das Produkt Arbeit als geistig-kreative Überwindung der aufzuwendenen Kraft während des individuellen Lebensweges ansehen.
Eben aus diese Lebenswege entstehen die neuen differenzierten Arbeitswelten. Die zunehmende Internationalität der Wirtschaft und die Beweglichkeit von Gütern, Dienstleistungen und Arbeitskräften sowie demoskopische Veränderungen der Gesellschaft erfordert ein Umdenken in Managementlehren und führt zur Anpassung von Unternehmens- und Führungsstrukturen. Vielschichtige, schnelllebige Lebensstile, verbunden mit raschen Änderungen von Wertvorstellungen entstehen.
Wie es einen Wandel vom Agrarischen Zeitalter zu Industriellen zeitalter gegeben hat, so befinden wir uns jetzt in einem Übergang zu einem Zeitalter der Wissensökonomie.

Beachtenswert in diesem Zusammenhang sind unter anderem: IT-Vernetzung, Digitalisierung, Wirtschaftsstandort, Arbeitsmodelle und Ausbildung, steigende Lebenserwartung und persönliche Netzwerke.
Nach der endogenen Wachstumstheorie würde eine verstärkte Forschung und Entwicklung sowie adäquate Innovation zur Verstärkten Bildung von Wissen in kommenden Arbeitswelten führen, das sich wieder positiv auf das Wirtschaftswachstum auswirken würde.

Der Artikel wurde frei nach „Die Zukunft der Arbeitswelt“ information Professional Ausgabe 3/2007 Wien erstellt.

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Gen – Forschung: Mäuse mit vierfacher Muskelmasse

In den USA lässt ein Genforscher seinen Mäusen immer gewaltigere Muskeln wachsen, mittlerweile besitzen die gen-manipulierten Tiere das vierfache an Muskelmasse, bei Menschen wäre diese Art der Manipulation ebenfalls möglich.
Dicke Muskeln für dicke Schnitzel
Seine Forschungsarbeit könnte nützlich für die Tierzucht sein, sagt Lee. Bei Züchtern und Bauern sind muskulöse Rinder und Schweine beliebt. Sie haben mehr Fleisch als normale Tiere. Möglicherweise könnten Lees Ergebnisse auch bei der Behandlung von Muskeldystrophie oder Stoffwechselkrankheiten helfen und dort den Muskelaufbau fördern.
Quelle

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Last Call: XHTML Role Attribute Module

2007-10-05: The XHTML2 Working Group released a Last Call Working Draft of XHTML Role Attribute Module. With the role attribute, authors can annotate XML languages with machine-readable semantic information about the purpose of elements. Use cases include accessibility, device adaptation, server-side processing and complex data description. The attribute can be integrated into any markup language based on XHTML Modularization.
Visit the XHTML2 home page for further information.

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